Taylor Swift: „Das ist Rufmord“

Anfang des Jahres veröffentlichte Kanye West seinen Song Famous. Folgende Zeilen schrieben negative Schlagzeilen:

"For all my Southside niggas that know me best
I feel like me and Taylor might still have sex
Why? I made that bitch famous
God damn
I made that bitch famous"

Mit dem Text war von Anfang an Musikerin Taylor Swift gemeint. Diese hingegen behauptete, dass sie nichts von den Zeilen gewusst haben soll und schaltete selbst ihre Anwälte ein.

"Warum lasst ihr mich nicht in Frieden? Ich habe von nichts gewusst", erklärte die 26-Jährige.
 
Swifts Sprecher bestätigte ebenfalls, dass es ein Telefonat gegeben habe, sie jedoch keine Ahnung davon hatte, dass sie im Track als "Bitch" bezeichnet wird.

Wer sagt die Wahrheit?
Mittlerweile verdunkeln sich die Wolken über Taylor Swifts Haupt. In einem neuen Clip von Kim Kardashian stellt diese die Musikerin bloß.

In dem Video liest West Swift die Zeile "I feel like me and Taylor might still have sex" vor. Der Zusatz "I made that bitch famous" fehlt hier komplett. Die 26-Jährige erklärte ihm daraufhin, dass er "das nehmen kann, was für ihn am Besten in den Kontext passe".

Mit den Worten: "Der Moment, in welchem du bei einem Gespräch mit Kanye West heimlich gefilmt wirst und es Kim Kardashian am Ende ins Netz stellt", betitelte Swift ihren Konter auf Instagram.

Ebenfalls erklärt sie, dass es "Rufmord sei" und sagte abschließend: "Natürlich wollte ich den Song mögen. Ich habe eine freundliche Beziehung zu Kanye gewollt und ihm während des Gesprächs unterstützend zugeredet. Er hat mir versprochen, mir den Song vorzuspielen. Dies ist niemals passiert."

Kanye hat sich bislang noch nicht zu Taylor Aussagen geäußert.