Wiz Khalifa schwor sich, die Finger vom Gras zu lassen

Wiz Khalifa singt nicht nur über die Droge Marihuana, er möchte diese auch in den USA legalisieren. Mit hunderten von Bildern auf Instagram verteidigt er seine Sucht und genießt es täglich, sich einen Joint - wenn es dabei bleibt - anzustecken.

Im Interview mit dem „Playboy“ gestand der „See You Again“-Rapper nun, dass er eigentlich nie vor hatte, Gras zu rauchen.

„Ich mochte es am Anfang nicht. Meine Mutter hat damals die ganze Zeit das Zeug geraucht. Ich habe gedacht, dass es schlecht für sie war, es war so viel und so ein starker Geruch. Ich war ebenfalls als Kind darauf programmiert, Drogen nicht zu mögen - ist ja verständlich. Aus diesem Grund habe ich mir die ganze Zeit gedacht, dass ich diesen Scheiß nicht brauche und auch nicht will. Ich wollte es noch nicht einmal versuchen und schwor mir, die Finger davon zu lassen.“

Weiterhin heißt es, dass er eines Nachts im Tonstudio einen Joint angeboten bekam und diesen nicht ablehnen konnte. „Seither liebe ich den Scheiß.“

Viele vermuten, dass der Rapper sich alles mögliche einwerfen würde. Er hingegen gestand im gleichen Interview: „Ich nehme keine Party-Drogen, habe mir noch nie Pillen eingeworfen und Antidepressiva machen eher krank als high. Ich glaube, ich bin allergisch auf all das Zeug.“