Markus Layton kombiniert in unvergleichlicher Weise gefühlvolle Texte mit modernen Dance-Sounds. Dabei hielt vor allem sein Gesangstalent lange im Hintergrund. Zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn beschränkte er sich auf das Remixen von Songs. Ob Tracks von Rosenstolz oder Rihanna, er schaffte es stets, ihnen seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Layton möchte sich bewusst nicht in Klischees zwängen lassen, will keine klassischen Dance-Sounds machen, welche das Radio hoch und runter laufen. Vielleicht dauerte es deshalb auch so lange, bis er sich traute, eigene Tracks zu produzieren. Dies gelang ihm jedoch dann auf Anhieb. Seine Debütsingle "For You" wurde bereits über 10 Millionen Mal auf "Spotify" gestreamt.
Ballade meets Dance-Sounds
Sein neuer Track "Cold in California" zeigt sehr eindrucksvoll, warum Markus Layton nicht in die klassische Dance-Szene einzuordnen ist. Neben elektronischen Sounds baut er klassische Rhythmus-Elemente in seinen Song ein. Natürlich geht es auch in diesmal um die Liebe. Kälte im Sonnenstaat Kalifornien klingt nahezu unvorstellbar. Schnell wird jedoch klar, dass es sich hierbei nicht um eine äußerliche, sondern vielmehr um emotionale Kälte handelt. Eine gescheiterte Liebesbeziehung und der daraus resultierende Verlust eines geliebten Menschen sind hierfür verantwortlich. Dennoch ist es kein klassischer Herz-Schmerz-Song. Lasst Euch überraschen!