Beyoncé verklagt Firma „Feyoncé“

Andre Maurice, Leana Lopez und Lee Lee gründeten bereits vor Jahren ihr Label „Feyoncé“. Die Damen mussten wahrscheinlich gleich zweimal hinsehen, als sie ein Schreiben von  Beyoncés Anwälten zugestellt bekamen und diese forderten, dass die Firma ihre Produktion einstellt.

Erst gestern wurde eine Klage vor einem New Yorker Gericht eingerecht. In dem Rechtsstreit geht es um den Namen „Feyoncé“ und einige Produkte, welche das Label verkauft.

So sollen unter anderem T-Shirts, Tassen und Karten an den Mann gebracht worden sein, welche mit der Aufschrift „Put a Ring on it“ bestückt sind. Diese Zeile stammt klar aus Beyoncés Song „Single Ladies“ aus dem Jahr 2008 und ist rechtlich geschützt. Ebenfalls verwenden sie den gleichen Schriftzug wie die Musikerin ihn auf ihrem letzten selbsternannten Album verwendete.

Schon vor einer Weile verklagte Beyoncé zusammen mit Rihanna, Pharrell, Kanye West und Co. mehrere Labels, da diese auf der Website „etsy.com“ und in diversen Shops Shirts mit Bildern der Stars verkauften. Das Recht wurde den Musikerin damals zugesprochen, die Firmen musste ihre Produktionen einstellen und Schadensersatz leisten.