Urlaub 2025: So holst Du das Maximum raus

2025 hat gleich mehrere Feiertage, die geschickt gelegt sind, um mit wenigen Urlaubstagen viele freie Tage herauszuholen. Hier die Highlights:

• Neujahr (Mittwoch, 1. Januar): Drei Urlaubstage (2.–4. Januar) ergeben sechs freie Tage.
• Ostern (Karfreitag, 18. April und Ostermontag, 21. April): Wer vom 14.–17. April und 22.–25. April Urlaub nimmt, kommt mit acht Urlaubstagen auf satte 16 freie Tage.
• Tag der Arbeit (Donnerstag, 1. Mai): Ein freier Freitag (2. Mai) beschert dir ein verlängertes Wochenende.
• Himmelfahrt und Pfingsten: Christi Himmelfahrt (Donnerstag, 29. Mai) lässt sich mit einem freien Freitag auf vier freie Tage erweitern. Pfingsten (Montag, 9. Juni) kannst du mit nur vier Urlaubstagen (3.–6. Juni) in neun freie Tage verwandeln.
• Tag der Deutschen Einheit (Freitag, 3. Oktober): Ein perfektes verlängertes Wochenende.
• Weihnachten (Donnerstag, 25. Dezember): Mit fünf Urlaubstagen (22.–24. und 29.–30. Dezember) hast du zehn Tage frei, bis einschließlich Neujahr.

Regionale Unterschiede beachten
Manche Feiertage gelten nur in bestimmten Bundesländern:

•    Heilige Drei Könige (6. Januar): Feiertag in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt.

•    Fronleichnam (19. Juni): Feiertag u. a. in Hessen und Nordrhein-Westfalen.

•    Reformationstag (31. Oktober): Feiertag in den östlichen Bundesländern, fällt 2025 auf einen Freitag.

Ein Blick auf deinen regionalen Feiertagskalender kann sich lohnen!

Tipps für Deine Urlaubsstrategie

• Frühzeitig abstimmen: Kläre früh mit deinem Arbeitgeber und Kollegen, um deine Chancen auf die begehrten Brückentage zu erhöhen.
• Reiseziel flexibel wählen: Ferienzeiten und Feiertage sind beliebt – wer früh bucht, spart Geld und Nerven.
• Workation in Betracht ziehen: Wenn die Urlaubstage nicht ausreichen, bietet sich eine Kombination aus Arbeiten und Reisen an.

Hinweis: Diese Tipps beziehen sich auf bundesweit geltende Feiertage. Prüfe die Feiertagsregelungen in deinem Bundesland für zusätzliche freie Tage!