In 2021 bezahlte Kanye West 57 Millionen Euro für eine Beton-Villa in Malibu, welche vom japanischen Preisträger und Architekten Tadao Ando Design worden war. Heute wurde sie zerstört.
Wir schreiben das Jahr 2021: Kanye West musste die Scheidungsunterlagen von Kim Kardashian unterzeichnen, aus der gemeinsamen Villa ausziehen und sich damit abfinden, dass die vierköpfige Mutter einen Schlussstrich gezogen hatte. Kurz darauf versuchte Kanye seinen Frust einfach wegzukaufen und gönnte sich ein 49 Millionen US-Dollar teures Anwesen in Malibu.
Das dreistöckige Gebäude besteht aus 1.200 Tonnen gegossenem Beton und 200 Tonnen Stahl, welches vom japanischen Preisträger und Architekten Tadao Ando für 8,3 Millionen Dollar designt worden war. Die Villa verfügt über drei Gästezimmer im Erdgeschoss sowie ein Wohnzimmer, eine Küche und eine Gästetoilette im zweiten Stock. Die oberste Etage enthält das Master-Schlafzimmer samt Suite und eine Dachterrasse mit Meerblick …
Doch genau jenes Anwesen gibt es heute nicht mehr und der New Yorker ging dem Rätsel um die Millionen-Villa auf den Grund:
Laut Journalist Ian Parker hatte Kanye West eine einzigartige Bewunderung für Ando. Doch am Ende soll ihm das Interieur des Hauses nicht gefallen und er ließ das Anwesen in Malibu entkernen - sogar die Panoramafenster zum Meer wurden herausgeschlagen.
Das Objekt soll erneut zum Verkauf stehen, nachdem der US-Rapper eine “Angst vor Treppen” entwickelte und jene mit Rampen ersetzen wollte. Am Ende ging ihm, nachdem Ye von adidas, Balenciaga und GAP gekündigt worden war, das Geld aus ...
