Wiz Khalifa spart Geld: 6 Weed-Roboter statt Joint-Dreher
Während Snoop Dogg 50.000 Dollar im Jahr für einen professionellen Joint-Dreher ausgibt, hat sich Wiz Khalifa seine Blunts von sechs Weed-Robotern rollen lassen.
Während Snoop Dogg 50.000 Dollar im Jahr für einen professionellen Joint-Dreher ausgibt, hat sich Wiz Khalifa seine Blunts von sechs Weed-Robotern rollen lassen.
In 2019 engagierte Snoop Dogg seine eigene Blunt-Dreherin und erklärte gegenüber der Radiostation SiriusXM, dass die 50.000 Dollar gut angelegt seien. “[Es ist eine] zeitliche Koordinierung. Das Timing dieser Motherf*ckerin ist einwandfrei. Das ist ihr J-O-B, ihr Beruf. Auf ihrem Lebenslauf steht demnach geschrieben, dass sie eine Joint-Dreherin ist. Eine PJD - professionelle Joint-Dreherin. [Übersetzt von: ‘P-B-R, professional blunt roller’] Ich beobachte sie einfach nur und ich finde es faszinierend. Für jemanden, der unglaublich viel Gras raucht, ist es einfach nur faszinierend. Ohne Witz: Die Zeit, die ich mit dem Bauen eines Joints verbracht habe … Da ist es schlauer gewesen, dass ich jemanden dafür engagiert habe”, so Snoop Dogg.
Während Snoop Dogg öffentlich von seiner Blunt-Rollerin schwärmte, scheint Wiz Khalifa einen anderen Weg gegangen zu sein: Der US-Rapper stellte keine Person ein, sondern hat sich sechs Roboter angeschafft, welche ihm 400 Joints gedreht haben. Via Twitter erklärte er: “Sechs Roboter haben mir soeben 400 Joints gestopft, und ihr wollt, dass ich mit dem Kiffen aufhöre? Zum Teufel, nein”
Passend dazu räumte der US-Rapper mit dem Stigma eines Kiffers auf und sagte, dass man vom Rauchen von Marihuana nicht müde, schlaff oder faul werden würde und träge Menschen dies nur als Ausrede nutzen würden.
Wiz Khalifa selbst hatte im Übrigen nie vor, selbst Gras zu rauchen. Im Sommer 2016 erklärte er gegenüber PLAYBOY, dass seine Mutter “ein schlechtes Vorbild” war und sagte: „Ich mochte es am Anfang nicht. Meine Mutter hat damals die ganze Zeit das Zeug geraucht. Ich habe gedacht, dass es schlecht für sie war, es war so viel und so ein starker Geruch. Ich war ebenfalls als Kind darauf programmiert, Drogen nicht zu mögen - ist ja verständlich. Aus diesem Grund habe ich mir die ganze Zeit gedacht, dass ich diesen Scheiß nicht brauche und auch nicht will. Ich wollte es noch nicht einmal versuchen und schwor mir, die Finger davonzulassen. […] Seither liebe ich den Scheiß.”
Auf härtere Drogen greift der US-Rapper dennoch nicht zurück und fügte abschließend hinzu: “Ich nehme keine Party-Drogen, habe mir noch nie Pillen eingeworfen und Antidepressiva machen eher krank als high. Ich glaube, ich bin allergisch auf all das Zeug.“