Wincent Weiss: “Mich begeistern die The Voice-Kinder”
Am Freitag, den 10. März 2023 startet die neue “The Voice Kids”-Staffel und Wincent Weiss ist zum dritten Mal als Coach mit am Start.
Am Freitag, den 10. März 2023 startet die neue “The Voice Kids”-Staffel und Wincent Weiss ist zum dritten Mal als Coach mit am Start.
Die elfte Staffel von “The Voice Kids” startet am 10. März 2023 und dieses Mal kämpfen Michi Beck und Smudo, Alvaro Soler, Lena Meyer-Landrut und Wincent Weiss um die jungen Talente. Letzterer Musiker ist bereits zum dritten Mal mit am Start und sagte auf die Frage, was ihn besonders an der Show reizen würde: “Mich begeistern die Kinder. Ich finde es schön zu sehen, dass die Sendung so unfassbar ehrlich ist, weil Kinder einfach noch kein Höflichkeitsklatschen haben und nichts spielen müssen. Die Emotionen sind einfach echt. Wenn sie weinen, dann weinen sie und wenn sie lachen, dann lachen sie. Es gibt keine gespielten Situationen. Es ist einfach die ehrlichste Sendung, die ich kenne.”
Weiss, welcher mittlerweile 30 Jahre alt ist und im April 2023 sein Album “Irgendwo ankommen” auf den Markt bringen wird, kann sich im Übrigen nicht in die Talente hineinversetzen und erklärte laut Brigitte: “In dem Alter war ich ein schüchterner Junge und hätte mich niemals getraut, auf die Bühne zu gehen - und schon gar nicht vor so vielen Menschen zu singen. Also habe ich den größten Respekt davor, was die Kids da machen. In dem Alter habe ich mit Lego gespielt und versucht, Baumhäuser zu bauen. Die Kids wiederum sind zum Teil schon super fortgeschrittene Sänger.”
Wincent Weiss selbst hat dank der Talente bei “The Voice Kids” im Übrigen einiges gelernt und möchte dies in seinen Alltag integrieren. Laut dem Musiker sollten wir die Dinge mit anderen Augen sehen. Er sagte abschließend. “Diese Balance zwischen Arbeit und Freundschaften, Berufs- und Privatleben, da ist mir die Schere manchmal noch ein bisschen zu groß. Die Freunde schreiben mir mehr als ich den Freunden. Und das nervt mich ein bisschen. […] Ich habe gelernt, dass man sich von den Kids viel mehr im Alltag abschauen sollte, weil sie mit so einer Lebensfreude und einer so unvoreingenommenen Erwartungshaltung an alles herangehen. Das haben wir Erwachsenen ein bisschen zu schnell verlernt.”