Beatrice Egli
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Beatrice Egli
Reiche Schweizerin

Vermögen: So viel Geld hat DSDS-Star Beatrice Egli

Schlagersängerin und DSDS-Siegerin Beatrice Egli schaffte es auf die "Bilanz"-Liste der 100 reichsten Schweizer unter 40 Jahren.

Neuanfang hat sich gelohnt

“Es war ein bisschen ein Gefühl wie: ‘Jetzt bin ich erwachsen geworden und deshalb muss ich von Zuhause ausziehen, obwohl es dort super schön ist.’ Ich habe diese Veränderung aber gebraucht, um mich weiterzuentwickeln. […] Wobei es mich schon auch ein bisschen Überwindung gekostet hat, in ein neues Studio zu gehen, mit neuen Leuten zu arbeiten und neuen Menschen meine Geschichten zu erzählen, die diese dann in Musik umsetzen”, erklärte  Beatrice Egli in 2023 und wechselte anschließend ihr Management. 

Kurz darauf konnte sie ihr Album “Balance” an der Spitze der deutschen Charts platzieren, auf “Volles Risiko”-Tournee gehen und einen weiteren Vertrag mit RTL eingehen. In 2024 wird die blonde Schweizerin an der Seite von Dieter Bohlen, Loredana und Pietro Lombardi in der Jury von Deutschland sucht den Superstar sitzen und den:die nächste Gewinner:in suchen. 

So reich ist sie wirklich

Beatrice blieb nach dem Sieg bei Deutschland sucht den Superstar in 2013 kein One-Hit Wonder, sondern konnte sich eine langjährige Karriere aufbauen. Sie ist sogar so erfolgreich, dass sich Egli in 2024 in der Liste der “Reichsten unter 40” vom Wirtschaftsmagazin “Bilanz” einbuchen konnte und zu den reichsten Schweizern im Musikbusiness gehört. Ihr geschätztes Vermögen beläuft sich auf zwei bis fünf Millionen Euro, laut dem "Vermögen Magazin" dürfte die Sängerin sogar noch reicher sein als angenommen und soll schlappe zwölf Millionen auf dem Konto haben.

Neben Beatrice Egli gibt es im Übrigen noch einen weiteren Musikproduzenten, welcher es in das Ranking geschafft hat: Ozan Yildirim, Künstlername OZ, soll noch reicher als seine Kollegin sein. Er produzierte Beats für Hip-Hop-Weltstars wie Drake und Travis Scott, sicherte sich über fünfzig Mal Platin, vierzig Mal Gold und zwölf Grammy-Nominierungen und soll schlappe 20 Millionen Euro auf dem Konto haben. 

Die Platzierung von OZ ist im Übrigen kein Geheimnis mehr: In 2021 wurde der Schweizer bereits in die Forbes-Liste “30 under 30§ aufgenommen und hatte zuvor unter anderem “Toosie Slide” von Drake und “Highest In The Room” von Travis Scott produziert.

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