Gescheiterte Beziehung: Vanessa Mai wurde betrogen
Wie sie Sängerin bestätigte, verarbeitete sie fehlgeschlagene Beziehungen mithilfe ihrer eigenen Lyrics.
Wie sie Sängerin bestätigte, verarbeitete sie fehlgeschlagene Beziehungen mithilfe ihrer eigenen Lyrics.
Vanessa Mai lebt nicht nur mit ihrem Ehemann Andreas Ferber zusammen, sondern hat ihn auch als Manager engagiert. Passend dazu heirateten sie in 2017 und erklärte, dass es sie ihr Berufs- und Privatleben nicht separieren würden.
“Wir trennen das nicht. Wir haben einen Lebenstraum und es ist toll, daran gemeinsam arbeiten zu dürfen. Für uns könnte es nicht besser sein. Jeder empfindet das anders. Aber für uns ist es perfekt, Arbeit und Privatleben nicht zu trennen”, erklärte die Musikerin gegenüber den “spot on news”. Passend dazu haben sie am 02. Mai 2022 ihren fünften Hochzeitstag gefeiert und sich ein weiteres Mal das Jawort gegeben.
Bevor sich Vanessa Mai in 2012 in den Stiefsohn von Schlagersängerin Andrea Berg verliebte, wurde ihr mehrfach das Herz gebrochen. Und genau über jene gescheiterten Beziehungen sprach die Frontfrau von Wolkenfrei im Interview mit “t-online”.
“Vor meiner Ehe hatte ich logischerweise gescheiterte Beziehungen. Das findet in den Songs natürlich auch statt. Aber manchmal sind es auch nur Stories”, sagte Vanessa und fügte hinzu, dass Liebeskummer vermehrt mit im Spiel war. “Oh, das war schrecklich. Ich dachte, das Leben geht nicht mehr weiter. (lacht) Irgendwo weiß man natürlich, dass es auch wieder bessere Zeiten geben wird. Aber das will man dann auch nicht direkt wahrhaben.”
Im weiteren Verlauf des Interviews plauderte Mai ebenfalls über ihre erste große Liebe. Damals war sie gerade einmal 14 Jahre alt, doch die Beziehung hielt nicht lang. “Wir hatten in dem Alter andere Vorstellungen vom Leben. Da ist die Schule so langsam vorbei, man entwickelt sich weiter. Aber auch Fremdgehen war da leider ein Thema ... Das habe ich miterleben müssen.”
Die Zeit missen möchte Vanessa nicht. Stattdessen kann sie sich glücklich schätzen mit ihrem Andreas und sagte abschließend: “Ich fühle mich sehr gesegnet. Das Leben, das ich jetzt führe, ist perfekt. Das hätte ich mir als Mädchen gar nicht so vorstellen können.”