Trauer um britischen Rockstar: Gitarrist Jeff Beck ist tot
Der Gitarrengott der Rock-Geschichte ist plötzlich an einer bakteriellen Meningitis verstorben und wurde 78 Jahre alt.
Der Gitarrengott der Rock-Geschichte ist plötzlich an einer bakteriellen Meningitis verstorben und wurde 78 Jahre alt.
Geoffrey “Jeff“ Arnold Beck hat das die Musikrichtung Rock nicht nur geprägt, er hat das Genre so sehr beeinflusst, dass er vom Rolling Stone auf Platz fünf der 100 besten Gitarristen aller Zeiten gewählt worden war. Der Musiker, welcher im britischen Surrey groß geworden war, konnte in seiner Karriere sechs GRAMMYs gewinnen und veröffentlichte in 2022 sein letztes Album “18”, eine Kollaboration mit Johnny Depp. Doch auf neue Werke können seine Fans nicht mehr hoffen:
Der legendäre britische Rock-Gitarrist ist im Alter von 78 Jahren an einer bakteriellen Meningitis gestorben. “Im Namen seiner Familie geben wir mit tiefer und umfassender Trauer die Nachricht von Jeff Becks Ableben bekannt", kann man seit Mittwoch, den 11. Januar 2023 auf seiner Website nachlesen.
Im Netz haben derweil diverse Kollegen und Freunde von Jeff Beck Abschied genommen. Der Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger zum Beispiel schrieb: “Mit dem Tod Jeff Becks verlieren wir einen wundervollen Mann und einen der größten Gitarrenspieler der Welt. Wir werden ihn alle so sehr vermissen.“
KISS-Bassist Gene Simmons erklärte: “Niemand spielte so Gitarre wie Jeff. Bitte besorgt euch die ersten beiden Alben der Jeff Beck Group und erfahrt, wie Großartig er war”, während Black Sabbath-Gitarrist Tony Iommi ein Foto mit der Rock-Legende postet und schrieb, dass er “unglaublich traurig” sei und beschrieb Jeff als “eine nette Person und ein herausragender, ikonischer, genialer Gitarrist” war.
Die BBC beschrieb Jeff Beck unterdes wie folgt: “Sein Ton, seine Präsenz und vor allem seine Lautstärke haben die Gitarrenmusik in den 1960er Jahren neu definiert und Bewegungen wie Heavy Metal, Jazz-Rock und sogar Punk beeinflusst.”