Musikerin erholt sich vom Rampenlicht
Sarah Connor: Hotte Bikini-Grüße aus dem Urlaub
Nachdem Sarah Connor in 2023 aus ihrem Koffer lebte und unzählige Shows spielte, entspannte sie beim Tauchen und Sonne tanken.
Was für ein Jahr
2023 wird für Sarah Connor für immer im Gedächtnis als das Jahr bleiben, in welchem sie alle Fans live vom Hocker hauen und diverse Sold out-Shows in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen konnte. Sie lebte monatelang aus dem Koffer und reiste von einer Stadt zur nächsten, um im Rahmen ihrer “Herz Kraft Werke”-Tournee und den Weihnachtsshows alle vom Hocker hauen zu können.
Passend dazu erklärte die blonde Sängerin, dass sie zwar alle Live-Shows genießen würde, sich dennoch für die Zeit auf Tour von ihren Kindern verabschieden müsse und demnach mit einem weinenden und lachenden Auge auf die Zeit zurückblickt. Connor schrieb:
“Wenn mein Mamaherz schwer ist, weil ich wieder losmuss und ich dann meine liebste Band und Crew nach Monaten wieder sehe und kurz danach auf der Bühne spüre, wie das Glück (oder Adrenalin) durch meinen Körper fließt, bin ich einfach nur unendlich dankbar, in diesem verrückten Leben gelandet zu sein.”
Kraft tanken
In diesem Jahr wird Sarah Connor erneut auf Tour gehen und bestätigte bereits einige Open Air-Shows für Juni, Juli und August 2024. Doch bevor es so weit sein wird, jettete sie nach Frankreich und genoss die Sonnenstrahlen auf einem Balkon im Bikini, …
… bevor die vierfache Mutter noch einige weitere Bilder, welche sich bereits auf ihrem Instagram-Feed befunden hatten, mit allen Fans in ihrer Story teilte. Unter anderem dieser hotte Schnappschuss machte die Runde ...
... und wird von ihren Fans gefeiert. Ebenfalls schmiss sich Sarah in einen Neoprenanzug und ging ihrer Lieblingsbeschäftigung nach - dem Tauchen. Dazu erklärte sie unter anderem: "In den letzten zwei Jahren habe ich durch die Tourneen wenig bis gar keine Zeit gehabt, richtig zu trainieren. Jetzt geht es endlich wieder los. Dieses Jahr bis zum Ende des Sommers möchte ich auf 30m kommen! Aber eigentlich möchte ich das schaffen, ohne es zu merken, denn die Zahlen machen mich nervös. Wenn es etwas zu sehen und erleben gibt, macht es mir nichts aus, lange und tief neben oder hinter etwas herzuschwimmen. Aber während des Abtauchens am Seil NICHT über die Meterzahl nachzudenken und die Tatsache, dass es vielleicht gerade 20m bis z Oberfläche sind bis ich wieder Luft holen kann, verlangt mir viel ab [sic]”
Sie fügte abschließend hinzu: “Ich praktiziere Apnoe, weil es mich super glücklich macht, mich beruhigt und fordert und weil ich, wenn ich den Walen begegne, einfach fit sein will und den Moment so lange wie möglich auskosten können möchte!”
