Sarah Connor feiert Weihnachten mit Santa & Flüchtlingen
Sarah plauderte über die kommenden Feiertage und sprach über das Weihnachtsfest im Hause Connor-Terenzi-Fischer.
Sarah plauderte über die kommenden Feiertage und sprach über das Weihnachtsfest im Hause Connor-Terenzi-Fischer.
Sarah Connor veröffentlichte Ende November 2022 ihr Weihnachtsalbum “Not So Silent Night” und schaffte es mit dem Coup an die Spitze der deutschen Charts. Passend dazu bedankte sie sich bei allen Fans, posierte mit dem neuen Nummer-eins-Award und schrieb:
“WIR HABEN‘S GESCHAFFT!!!!!! NUMMER 1 !!!!!! Wer wär‘ ich ohne. DANKE!!!!!!! Einfach DANKE!!!!! An jeden einzelnen von Euch, der und die meine Babies mit auf die Reise nimmt!!! Das ist das ALLERSCHÖNSTE Weihnachtsgeschenk, das ich mir hätte vorstellen können dieses Jahr!!! Ich bin überwältigt [sic]”
Passend zur Jahreszeit plauderte Connor mit der GALA über ihre festlichen Traditionen und sagte aus, dass ihr Mann Florian Fischer das Weihnachtsessen zubereiten würde. “Traditionell bereiten mein Mann und ich eine Gans zu. Wir nehmen sie aus, stopfen sie und nähen sie wieder zu. Einmal haben wir im Trubel vergessen, die Füllung hineinzupacken. Also mussten wir alles wieder auftrennen, der arme Vogel war total zerpflückt. Und das, obwohl ich kaum Fleisch esse”, so Connor.
Auf die Frage, wer bei ihrer Patchwork-Familie allen vier Kindern Geschenke bringt, antwortete die Musikerin: “Der Weihnachtsmann! Die Kinder freuen sich auf ihn, sind nach wie vor ehrfürchtig. Sie tragen Gedichte und Songs vor, werden gelobt und gerügt. Es gilt: Wer nicht an ihn glaubt, der kriegt nichts. Bevor er kommt, machen wir uns schön, und die Kids müssen sich zwei Stunden vor der Bescherung zurückziehen. Dann trudeln die Verwandtschaft und Freunde ein, die keine Familie haben.”
Wie Sarah in der Vergangenheit bereits erklärte, hat sie eine Familie aus Syrien bei ich aufgenommen und wird die Weihnachtsfeiertage mit den Flüchtlingen verbringen.
“In diesem Jahr feiert eine ukrainische Familie mit uns Weihnachten, die seit März bei uns lebt. […] Wir haben Platz, und es hat sich richtig angefühlt. Ich bin mit meinen beiden ältesten Kindern zum Bahnhof gefahren, um zu helfen. Plötzlich stand eine total geschaffte Frau mit zig Tüten und Koffern und zwei kleinen Jungs vor mir. Wir kamen ins Gespräch, und ich lud sie ein, sich bei uns auszuruhen. Sie sind geblieben. Mittlerweile sind wir befreundet, unsere Kinder spielen jeden Tag nach der Schule zusammen. Es wird schwer, wenn sie eines Tages wieder gehen.”