Taylor Swift
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Taylor Swift
Einblendung von Superstar ist zu viel

Rapper Plies gegen NFL: Wir haben genug von Taylor gesehen!

Seitdem Taylor Swift die Beziehung zu Chiefs Tight Ends Travis Kelce öffentlich gemacht hat, wird die Musikerin bei jedem Spiel minutenlang auf dem Bildschirm präsentiert. Fans sind genervt.

Im Stadion ausgebuht

In den vergangenen Tagen und Wochen schrieb Taylor Swift nicht nur musikalische Schlagzeilen. Stattdessen dreht sich alles um ihre neue Beziehung mit NFL-Tight Ends Travis Kelce, welcher die Kansas City Chiefs zum Super Bowl führte. Dazu sagte sie gegenüber der “Time”: “Wenn man sagt, dass eine Beziehung öffentlich ist, bedeutet das, dass ich ihm bei dem zusehen, was er liebt, wir füreinander da sind, und dass andere Menschen ebenfalls dabei sind und genau das ist uns egal. […] Das ist exakt das Gegenteil davon, dass man sich unglaublich anstrengen muss, wenn man jemanden geheim halten muss. Und wir sind einfach stolz aufeinander.”

Passend dazu war Taylor Swift vermehrt bei Spielen im Stadion zu sehen …

… und wurde teilweise minutenlang eingeblendet. Dass das nicht allen Fans Freude bereitet, ist kein Wunder - schließlich wollen sie das American Football-Spiel sehen und nicht die US-amerikanische Musikerin.

Beim Game am 17. Dezember 2023 ging es schließlich so weit, dass die Sängerin erneut auf der ganz großen Leinwand eingeblendet worden war und von diversen NFL-Fans ausgebuht worden war:

Zu viele Einblendungen

Am Sonntag, den 11. Februar 2024 [Ortszeit Las Vegas] treten die San Francisco 49ers gegen die Kansas City Chiefs im Finale des Super Bowls an. Und Taylor Swift wird selbstverständlich wieder mit am Start sein und ihren Freund Travis Kelce anfeuern. Doch genau jetzt werden weitere Stimmen lauter, die von der NFL verlangen, die Musikerin nicht andauernd einzublenden.

Gangsta-Rapper Plies zum Beispiel erklärte via Twitter, dass er versteht, dass sie “eine phänomenale Künstlerin und beim Spiel” ist, er jedoch nicht gezwungen sein möchte, sie auf der Leinwand zu sehen. “Wenn ich sie so häufig sehen möchte, würde ich zu ihrem Konzert gehen. Ihr zeigt sie häufiger als den eigentlichen Besitzer des [NFL-Clubs] der Chiefs”, fügte Plies hinzu …

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