Eröffnungszeremonie geglückt
Paralympics Paris 2024: Das waren die Performances
Am Mittwochabend, den 28. August 2024 wurden in Paris die Paralympischen Sommerspiele 2024 eröffnet. Wir haben die Highlights für Dich am Start.
Paralympische Sommerspiele
Nur wenige Tage nach dem Ende der Olympischen Sommerspiele 2024 fand in Paris die Eröffnungsfeier der Paralympischen Games statt. Am Mittwochabend, den 28. August 2024 brachte Alexander Ekman, künstlerischer Leiter und Choreograf der Zeremonie – ausgewählt von Thomas Jolly, künstlerischer Leiter der Zeremonien der Spiele von Paris 2024 – 500 Künstler zusammen, darunter mehr als 140 Tänzer und 16 Darsteller mit Behinderungen. Zur außergewöhnlichen Show sagte Jolly:
“Obwohl die Eröffnungszeremonie der Paralympischen Spiele 2024 in Paris die erste ihrer Art sein wird, ist ihr monumentales und populäres Konzept für mich in erster Linie eine großartige Inspirationsquelle. Von den Champs-Elysées bis zum Place de la Concorde freue ich mich darauf, dieses Spektakel zu schaffen, das das Herz von Paris mit noch nie dagewesenen Darbietungen verwandeln wird. Ein Spektakel, das die paralympischen Athleten und die Werte, die sie verkörpern, in den Vordergrund stellt. Ein Spektakel, das Zuschauer und Fernsehpublikum weltweit um den einzigartigen Geist der Paralympischen Spiele vereinen wird.“
Und zu viel versprochen hatte er nicht:
Das waren die Performances
Jackie Chan hatte, bevor in den nächsten zehn Tagen 4.400 Paralympische Athleten in 22 verschiedenen Sportarten antreten, das Olympische Feuer einen Teil der Strecke getragen und den Startschuss der Eröffnungsfeier zelebriert:
Passend dazu waren Dutzende Tänzer sowie 16 Darsteller mit Behinderungenan der Show beteiligt und unter anderem performte der französische Singer-Songwriter Sébastien Tellier seinen eigenen Song "La Ritournelle" und die Internetpersönlichkeit Lucky Love stand mit seinem Lied "Masculinity" auf der Bühne:
Christine and the Queens war ebenfalls am Start und gab eine neue Version des Kultsongs “Non, je ne regrette rien“ der legendären französischen Sängerin Édith Piaf zum Besten und später am Abend Patrick Hernandez’ Disco-Hymne "Born To Be Alive“ aus dem Jahr 1979.
