Auch YouTuberin Kayla Shyx hatte sich nach den ersten Anschuldigungen gegen Till Lindemann in einem neuen Video zu Wort gemeldet, soll selbst einmal während eines Konzerts gescoutet worden und eine von “Tills Girls” gewesen sein und wurde vom damaligen Management dazu überredet, “nicht darüber zu sprechen”.
Die 21-Jährige berichtete: “Ich wurde dort in der Halbzeit von einer russischen Frau namens Alena Makeeva angesprochen, ob ich zur Afterparty mitkommen will. Was dann passierte, war sehr beängstigend. Jetzt gerade kommt sehr viel raus, wovor ich sehr viel Angst hatte, als ich in der Situation war. Anderen Mädchen ist es viel schlimmer ergangen als mir. Aber ich möchte meine Reichweite nutzen, darüber zu berichten. Wir dachten wir gehen auf die Afterparty … auf einmal führt sie uns in so einen Hinterraum … und sie meinte, ihr wartet jetzt auf Till … Wir wurden da einfach reingeholt, damit sich Rammstein welche aussuchen kann. […] Vor dem Raum kontrollierten die Security-Männer, dass jede von uns ihr Handy auf einen Tisch legt. Da merkte ich, ich hätte umdrehen sollen. Aber die Security hat mich angestarrt, Makeeva hat wie eine Mutter beruhigend auf mich eingeredet. Ich war unter miesem Druck”, so Kayla.
Im weiteren Verlauf des Videos fügte die YouTuberin hinzu, dass sie auf der Toilette von einem anderen Mädchen darauf aufmerksam gemacht worden war, “ein Teil der Vorauswahl von Frauen, die mit Lindemann Sex haben sollen”, zu sein und verließ die Räumlichkeiten. Das Video haben sich derweil über 2,9 Millionen Menschen innerhalb von nur 24 Stunden angesehen.