… doch sein Aufenthalt in Hamburg hatte auch einen bitteren Nachgeschmack: Während Travis Scott schon bei Ankunft in der Hansestadt Verspätung hatte und sein Gepäck kontrolliert worden war, war die Abreise ein Desaster. Der US-Rapper fuhr von der Barclays Arena - ebenfalls verspätet - direkt zum Flughafen, bevor seinem Privatjet die Flugerlaubnis entzogen worden war und er die Reise nach London nicht antreten durfte. Laut dem Hamburger Abendblatt kam es zu einer “aufgebrachten Diskussion” zwischen dem “Highest In The Room”-Rapper und der Bundespolizei, welche dem Musiker den Weg zur Maschine versperrte.
Nach zehn Minuten soll er das Flughafengebäude wieder verlassen, sich in seinen Van gesetzt und zurück zur Arena gefahren sein. Kurz darauf erklärte Travis Scott via X, ehemals Twitter, dass er “NIEMALS WIEDER ZURÜCK NACH HAMBURG KOMMEN” würde und schob die Schuld auf “DIE VERRÜCKTEN LEUTE AM FLUGHAFEN”.