“Er ist verloren. Es gibt niemanden, der ihn beschützt, weil es niemanden gibt, der bereit ist, nein zu ihm zu sagen”, erklärte ein ehemaliger Freund von Justin Bieber.
Anfang 2025 schlug Justin Bieber einen anderen Weg ein, wurde “völlig zugedröhnt” gefilmt und zeigte sich vermehrt unter Drogen im Netz. Passend dazu ging ein Interview von seinem ehemaligen Manager Scooter Braun viral, in welchem er von der Drogenvergangenheit des Superstars sprach. “Wir gingen durch die Hölle und das jeden Tag. Er war ganz unten angekommen und Investoren sagten mir: ’Es ist vorbei. Konzentriere dich auf etwas anderes. Dieses Kind ist fertig.’ Doch ich habe Justin ein Versprechen gegeben, als er 13 Jahre alt war und das werde ich niemals brechen. Ich werde ihn niemals aufgeben und bin dankbar dafür, dass ich ihn noch immer an meiner Seite habe”, sagte sein ehemaliger Manager Scooter Braun, bevor er in Van Lathans "The Red Pill Podcast" hinzufügte:
“Es gab eine Zeit, in welcher ich fast jeden Abend ins Bett ging und wusste, dass er das Geld hatte, um sich so weit es geht von mir zu entfernen. Und ich dachte, ich würde ihn verlieren. Das war der Zeitpunkt, an welchem ich ihm verboten hatte, zu arbeiten. Er hatte mich angeschrien, wollte Songs veröffentlichen und auf Tour gehen. Doch ich wusste, dass er es nicht überleben würde. Ich wollte ihn nicht ausnutzen, wir haben kein Geld verdient in der Zeit, ich wollte ihn einfach nur beschützen und dafür sorgen, dass er gesund wird. Ich dachte, er würde sterben. Ich dachte, er würde eines Abends schlafen gehen und am nächsten Morgen nicht mehr aufwachen, weil er so viel Scheiße in seinem Körper hatte.”
Bieber hat Hilfe bekommen, doch scheint mittlerweile erneut im Sumpf der Drogen verschollen zu sein …
Biebers Management dementierte alle Gerüchte um seine vermeintliche Drogenabhängigkeit, während Justin selbst hinzufügte: “Die Leute haben mir mein ganzes Leben lang gesagt: ‘Wow, Justin, das hast du dir verdient.’ Dabei habe ich mich persönlich immer wertlos gefühlt, wie ein Betrüger, wenn mir Leute sagten, ich verdiene etwas. Ich habe mich gefühlt, als sei ich hinterhältig, so nach dem Motto: ‘Verdammt, wenn die nur wüssten, was ich gerade denke. Wie voreingenommen ich bin, wie egoistisch ich wirklich bin … dann würden sie das nicht sagen.’ Ich fühle mich an den meisten Tagen definitiv nicht bereit und unqualifiziert.”
Gegenüber dem “Hollywood Reporter” meldete sich Mitte April 2025 ein ehemaliger Freund des Superstars zu Wort. Laut der namentlich nicht weiter erwähnten Person soll Justin Bieber von “Ja-Sagern” um geben sein und alles tun, um den Kanadier nicht zu verärgern.
“Ihn so zerfallen zu sehen … es ist die Verkörperung von jemandem, der seine Bestimmung nicht lebt. Er ist verloren. Es gibt niemanden, der ihn beschützt, weil es niemanden gibt, der bereit ist, nein zu ihm zu sagen. Denn wenn du nein sagst, fliegst du [aus dem Freundeskreis]”, sagte die Quelle,
während dieselben Gerüchte in der Vergangenheit bereits von Model Cara Delevingne bestätigt worden waren: Während einer Runde “Spill Your Guts or Fill Your Guts” mit dem britischen Moderator James Corden wurde Justin gebeten, seine Freunde nach Popularität zu ordnen oder den Penis einen Bullen zu essen. Justin nannte das Supermodel am Ende beim Namen und positionierte sie auf dem hinteren Platz. Cara ließ dies nicht auf sich sitzen und antwortete via Instagram: “Jetzt VS. Früher - Wenn du nichts gegen mich hast, warum entsperrst du mich dann nicht [auf Instagram]? […] Ich liebe dich Hailey - er hätte einfach den Bullen-Penis essen sollen.”
Mittlerweile sind Hailey Bieber und Cara Delevingne nicht mehr befreundet …
Jahre sind seither vergangen und erneut kamen Gerüchte rund um die Ja-Sager in Justins Freundeskreis auf. Ein Insider sagte gegenüber PEOPLE: “[Justin] hat im Moment mit vielen verschiedenen Dämonen zu kämpfen. Er trifft in letzter Zeit einige wirklich schlechte Entscheidungen, die sich weiter auf Freundschaften, Geld und Geschäft auswirken.”
Auch Produzent Pop Bear, welcher mit Justin die Songs “Despacito”, “What Do You Mean” und “Where Are Ü Now” geschrieben hatte, sprach zu der Publikation und erklärte: “Wo auch immer er gerade durchgeht, ich bete für ihn und hoffe, dass es ihm gut geht.”
Biebers eigenen Management richtete sich erneut an die Presse und dementierte alle Insider-Informationen. “Es ist einfach nur Clickbait, die auf namentlich nicht erwähnten, und ganz klar nicht informierten, ‘Quellen’ stammen, die enttäuscht darüber sind, dass sie nicht länger mit Justin zusammenarbeiten dürfen.”
Ebenfalls wurden die Meldungen als “Lügen und Geschichten, die Justin nicht vom rechten Weg abbringen” beschrieben. Im Anschluss fügte sein Management gegenüber PageSix hinzu, dass Bieber als “Act, der ein Künstler ist und die Welt mit anderen Augen” sehen und der normale Mensch jene Ansichten nicht teilen würde.
