Öffentliche Schlammschlacht nach Scheidung
Internationale Kindesentführung: Sophie verklagt Joe Jonas
Statt sich außergerichtlich zu einigen scheint die Scheidung von Joe Jonas und Sophie Turner vor laufenden Kameras ausgetragen zu werden.
Scheidung bestätigt
Joe Jonas und Sophie Turner haben sich im Mai 2019 in Las Vegas das Jawort gegeben, bevor Tochter Willa im Juli 2020 geboren worden war und im Juli 2022 Geschwisterchen Delphine das Licht der Welt erblickte. Doch ein Happy End scheint es bei dem Jonas Brothers-Star und der “Games of Throne”-Schauspielerin nicht zu geben:
Am 06. September 2023 veröffentlichten sie eine gemeinsame Stellungnahme und schrieben unter anderem folgende übersetzten Worte nieder: “Nach vier wundervollen Ehe-Jahren haben wir gemeinsam entscheiden, unsere Ehe in Freundschaft zu beenden. Es gibt viele Spekulationen über die Gründe, aber es ist wirklich eine gemeinsame Entscheidung und wir hoffen aufrichtig, dass alle den Wunsch nach Privatsphäre von uns und unseren Kindern respektieren.”
Internationale Kindesentführung?
Während ihrer Ehe hatten Joe und Sophie versucht, alle Probleme fernab vom Rampenlicht zu lösen und darauf geachtet, dass ihre beiden Töchter keine Rolle auf den sozialen Netzwerken spielen. Doch nun scheint die Scheidung zu einer öffentlichen Schlammschlacht auszuarten, nachdem Turner ihren bald Ex-Mann der internationalen Kindesentführung angeklagt hatte. Die Schauspielerin verklagte Joe Jonas, nachdem er beide Kinder mit nach England genommen hatte. Sie behauptete, der “Cake by the Ocean“-Sänger habe sich geweigert, die Pässe der Mädels auszuhändigen und bittet den zuständigen Richter, die Scheidung zu pausieren, da ihre Kinder Gegenstand eines Verfahrens wegen “internationaler Kindesentführung“ sind.
Die Gerichtsdokumente sollen von Sophie Turner eingereicht worden sein, nachdem sie mit Joe Jonas schriftlich festgelegt hatte, dass ihre Töchter in New York bleiben, während sie ihr Scheidungs- und Sorgerechtsverfahren ausarbeiten … Doch er Musiker soll sich nicht an die Abmachung gehalten haben.
Ende September 2023 haben beide Seiten eine einstweilige Verfügung unterzeichnet, die beiden Elternteilen verbietet, mit den Mädchen den US-Bundesstaat New York zu verlassen.
