Gwen Stefani bereut No Doubt: “Familie statt Karriere"
Gwen Stefani offenbart, dass sie die Zeit mit “No Doubt" bereuen würde und jene lieber mit ihren Kindern verbracht hätte.
Gwen Stefani offenbart, dass sie die Zeit mit “No Doubt" bereuen würde und jene lieber mit ihren Kindern verbracht hätte.
Gwen Stefani konnte mit ihrer Band No Doubt in 1996 den internationalen Durchbruch feiern und tourte mehrfach um den Globus. Bis 2015 stand die US-Künstlerin keine Sekunde lang still und versuchte ihre Karriere, Liebe und ihre Kinder unter einen Hut zu bringen. Gwen war zum damaligen Zeitpunkt mit Gavin Rossdale verheiratet und hatte bereits zwei Kinder, Baby Nummer drei war auf dem Weg. Doch Stefani war unglücklich und würde, hätte sie heute die Möglichkeit, einiges anders machen. Im Interview mit dem “Nylon”-Magazin sagte die erfolgreiche Sängerin, dass sie “ihre Familie verließ, um Musik zu schreiben”. Sollte sie keinen Hit kreiert haben, hätte sie sich “als Versagerin” gefühlt und fügte hinzu:
“Die Dinge ändern sich, wenn man zwei Babys hat. Ich hatte keine Ideen. Ich war so sehr verunsichert. […] Ich würde sagen: ‘Oh mein Gott … ich habe nicht mit meiner Familie zu Abend gegessen und ich habe kein Lied geschrieben.’ Ich habe einen ganzen Tag meines Lebens damit verschwendet, wieder Teil von No Doubt zu sein. […] Niemand wird sauer sein, dass man ein Baby bekommt. Während ich damit beschäftigt war, warteten sie [No Doubt] irgendwie auf mich”, so Gwen Stefani, die abschließend schlussfolgerte: “Ich hätte einfach bei meiner Familie bleiben sollen.”
In 2015 trennte sich Gwen Stefani von Ehemann Gavin Rossdale, nachdem ihm nachgesagt worden war, eine Affäre mit der Nanny gehabt zu haben. Um die gemeinsamen Kinder Kingston, Zuma und Apollo kümmern sich die beiden seither rührend. Zwei Jahre später fand die Sängerin Gefallen an Blake Shelton, welcher ihr im Oktober 2020 die Frage aller Fragen stellte und sie im darauffolgenden Sommer zur Frau nahm.
Diverse Gerüchte einer Trennung haben Gwen und Blake seither immer weggelächelt. Im Gespräch mit dem “Nylon”-Magazin wollte sich die "Hollaback Girl"-Interpretin nicht zu den Spekulationen zu Wort melden.