Bad Bunny
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Bad Bunny
58-Jähriger mit sieben Waffen festgenommen

FBI soll Amoklauf bei Bad Bunny-Konzert verhindert haben

Mark Adams Prieto soll vor den US-Wahlen einen Amoklauf geplant und sich zum Ziel gemacht haben, unzählige Fans von Bad Bunny zu ermorden. Das FBI kam ihm zuvor.

Konzert soll Ziel gewesen sein

Bad Bunny ist einer der erfolgreichsten Künstler aller Zeiten und kann Millionen von Latin-Rap und Reggaeton-Fans um den Verstand bringen. Seine aktuelle “Most Wanted”-Tournee durch den Norden der USA war binnen weniger Minuten restlos ausverkauft und der aus Puerto Rico stammende Musiker konnte 700.000 Tickets an den Fan bringen. Doch seine Bekanntheit zieht nicht nur Supporter zu seinen legendären Shows:

Wie das FBI bestätigt hatte, wollte ein 58-jähriger Mann vor den kommenden US-Wahlen einen Rassenkrieg anzetteln und plante einen Amoklauf, welcher Bad Bunny-Fans zum Ziel hatte. Mitte Juni 2024 wurde Mark Adams Prieto nach seiner Festnahme der Grand Jury eines Bundesgerichts in Arizona wegen Waffenhandels, Weitergabe einer Waffe zum Einsatz bei einem Hassverbrechen und Besitz einer nicht registrierten Waffe angeklagt. Laut NME soll er ebenfalls versucht haben, einen verdeckten FBI-Agenten zur Unterstützung bei der Planung des Massenmords zu gewinnen. Berichten zufolge soll der Amoklauf eine der beiden Bad Bunny-Shows am 14. und 15. Mai in der State Farm Arena in Atlanta zum Ziel gehabt haben.

Priesto wurde am 14. Mai 2024 verhaftet, …

… während seiner Festnahme wurden sieben Waffen bei ihm sichergestellt. Im Falle einer Verurteilung muss der 58-Jährige mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 15 Jahren und/oder einer Geldstrafe von 250.000 Dollar rechnen.

Bad Bunny hat sich derweil noch nicht zu dem vermeintlich geplanten Amoklauf zu Wort gemeldet.

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