Donald Trump x Taylor Swift
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Donald Trump x Taylor Swift
Ex-Präsident schwärmt von Sängerin

Donald Trump: Liberale Taylor Swift ist "ungewöhnlich schön"

Während der ehemalige Präsident der USA über das Aussehen von Taylor Swift nur Positives zu sagen hat, findet Donald Trump ihre politische Einstellung weit weniger attraktiv.

Äußert Meinung

Donald Trump versucht aktuell mehr und mehr Wähler für sich zu gewinnen, um ein weiteres Mal den Posten des wohl mächtigsten Mannes der Welt einzunehmen. Der ehemalige US-Präsident möchte Joe Biden den Rang ablaufen und erneut ins Weiße Haus einziehen. Passend dazu gibt er ein Interview nach dem anderen und wurde im November 2023 bereits über Taylor Swift ausgefragt. Trump, der kürzlich in seinem Schweigegeld-Prozess in allen 34 Anklagepunkten für schuldig befunden wurde, reduzierte die Musikerin in dem demnächst erscheinenden Buch “Apprentice in Wonderland: How Donald Trump and Mark Burnett Took America Through the Looking Glass“ auf ihr Aussehen. Das Werk wurde von Variety-Co-Chefredakteur Ramin Setoodeh geschrieben und eine Passage wurde schon heute im Netz veröffentlicht. 

“Sie hat großartige Star-Qualitäten“, gab der 77-jährige Politiker zu. “Das hat sie wirklich. Ich finde sie wunderschön – sehr schön! Ich finde sie sehr schön, ungewöhnlich schön. Aber ich glaube, sie ist liberal und mag Trump wahrscheinlich nicht.”

Trump fügte hinzu, dass er die Musik von Swift “nicht gut genug” kennen würde und fragte Autor Setoodeh: “Ist sie wirklich liberal oder ist das nur Schauspiel? Ist das nicht nur gespielt? Es überrascht mich, dass ein Country-Star erfolgreich sein kann, wenn er liberal ist.”

Schoss gegen Trump

Während sich Donald mehr oder weniger positiv zu Taylor Swift äußerte, schoss die Musikerin in der Vergangenheit bereits gegen den ehemaligen Präsidenten der USA<. Sie richtete sich in einem Tweet an Trump und schrieb: “Nachdem Sie während Ihrer gesamten Präsidentschaft das Feuer der weißen Vorherrschaft und des Rassismus geschürt haben, haben Sie die Frechheit, moralische Überlegenheit vorzutäuschen, bevor Sie mit Gewalt drohen? (…) Wir werden Sie im November abwählen.”

Auch richtete sich Swift an alle Fans und erklärte, dass sie der republikanischen Kandidatin Marsha Blackburn, die den siebten Wahlbezirk von Tennessee im Repräsentantenhaus vertreten hatte und dieses Jahr einen Sitz im Senat anstrebte, keine Stimme gab. Jene soll sich gegen den gleichen Lohn für Frauen, “die Wiederzulassung des Gesetzes ‘Gewalt gegen Frauen’, mit welchem versucht wird, Frauen vor häuslicher Gewalt, Stalking und Vergewaltigung zu schützen” und gegen gleichgeschlechtliche Ehen aussprechen. 

Trump reagierte und sagte daraufhin gegenüber “CNN”, dass Taylor “überhaupt gar nichts” über die kritisierte republikanische Abgeordnete Marsha Blackburn wissen würde, welche “in Tennessee einen ausgezeichneten Job leisten” würde. Abschließend fügte der Politiker hinzu: “Lass mich es so sagen: Ich mag Taylors Musik jetzt etwa 25 Prozent weniger, wenn das okay ist?”

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