Scheinbar hat Bushido seit dem Ende des Zivilprozesses gegen seinen ehemaligen besten Freund Arafat Abou-Chaker sein Leben auf den Kopf gestellt und seine Prioritäten neu sortiert.
Im Jahr 2011 hatte Bushido seine Plattenfirma Erstguterjunge gegründet und scheint die dazu passende GmbH aufgelöst zu haben. Das zumindest berichtete die BILD-Zeitung auf vorliegende Unterlagen des Handelsregisters in Berlin-Charlottenburg und erklärte, dass die Firma am 30. Juni 2023 geschlossen worden war. Auch seine Einzelfirma Anis Ferchichi e.K. wurde im Februar aufgelöst und sollen laut den Informationen in die neu gegründete Amayu GmbH & Co. KG überführt worden sein.
Ist das das Ende von Bushido? Genau diese Frage beantwortete seine Anwältin Julia Bezzenberger und wurde wie folgt zitiert: “Bei den Änderungen handelt es sich lediglich um einen Rechtsformwechsel. Die Amaya GmbH & Co. KG ist sowohl die Rechtsnachfolgerin der bushidoersguterjunge GmbH als auch der Einzelfirma Anis Ferchichi e.K..”
Der achtfache Familienvater, welcher mittlerweile in Dubai lebt und Millionen an Steuern spart, möchte seine Fans im kommenden Jahr noch einmal live zum Bouncen bringen. Das zumindest sagte der Rapper in der neusten Podcast-Episode von “Backstage“ mit dem Bild-Redakteur Peter Rossberg und erklärte: “Ich sag dir ganz ehrlich: Ich habe so einen Bock auf Tour zu gehen […] Ich glaube, ich werde nächstes Jahr noch ein allerletztes Mal auf Tour gehen. Die letzte Tour meines Lebens. Safe, habe ich richtig Bock. Ich hab auch schon Routing.”
Kurz darauf sprach Bushido über Konzerte in Städten wie unter anderem Stuttgart, Hamburg und Köln.
Wann besagte Tour starten wird und welche Opening-Acts mit am Start sein werden, wurde unterdes noch nicht bestätigt.
