Beyoncé
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Beyoncé
Vielleicht im goldenen Knast mit Angestellten ...

Beyoncé vergleicht ihre Berühmtheit mit Leben im Gefängnis

Beyoncé wird kritisiert, nachdem sie ihr Leben als Promi mit dem einer Gefängnisinsassin verglichen hatte ...

Eine andere Beyoncé

Nach einer Ehe mit öffentlich thematisierter Affäre, drei Kindern und diversen Nummer-eins-Alben hat sich Beyoncé für einen Imagewandel entschieden. Die US-amerikanische Musikerin hat seit dem Drop von “Cowboy Carter” im März 2024 immer mal wieder ihre eigene Meinung gesagt und ihren Haltern den Garaus gemacht. 

Der LongPlayer, welcher nicht ganz an den Platin-Erfolg vom Vorgänger “Renaissance” anknüpfen konnte, wurde als Flop abgestempelt. Kurz darauf erklärte Queen Bey in einem seltenen Interview mit dem Hollywood Reporter, dass sie keinen kommerziellen Hype mehr brauchen würde. 

“Wenn man Barrieren durchbricht, ist nicht jeder bereit und offen für eine Veränderung. Aber wenn ich sehe, wie Shaboozey [Cowboy Carter-Kollaborateur und “A Bar Song (Tipsy)“-Hitmaker] die Charts aufmischt und […] die Welt inspiriert, dann ist es genau das, was mich motiviert. Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der mich die Charts und Verkäufe begeisterten und motivierten. Wenn du dich jedoch selbst einmal herausgefordert und jeden Aspekt deines Lebens, deines Schmerzes, deines Wachstums und deiner Träume in deine Kunst gesteckt hast, ist es unmöglich, dahin zurück zu kehren”, so Beyoncé.

Beyoncé
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Beyoncé

Vergleicht Fame mit Leben im Gefängnis

Beyoncé kann sich mittlerweile alles kaufen, was ihr am Herzen liegt. Ihre Kinder haben den besten Start ins Leben und können sich vor Angeboten gar nicht retten. Doch für die US-Sängerin, welche ebenfalls als IVY PARK-Designerin Millionen verdient, scheint all die Bekanntheit nichts Positives zu sein. Stattdessen verglich Queen Bey ihren Fame mit einem Leben im Gefängnis und erklärte, dass sie sich aus dem Rampenlicht zurückzieht, wenn sie nicht arbeiten muss, weil sie ihre “Ruhe“ für kein Geld der Welt opfern möchte. Gegenüber GQ fügte Beyoncé, die gerade erst ihren ersten eigenen Drink gelauncht hat, hinzu: 

“Eine Sache, an der ich extrem hart gearbeitet habe, ist sicherzustellen, dass meine Kinder so viel Normalität und Privatsphäre wie möglich haben und dass mein Privatleben nicht zu einer Marke wird. Es ist sehr einfach für Prominente, unsere eigenen Leben in eine Art zu verwandeln. Ich habe mir extreme Mühe gegeben, meinen Grenzen treu zu bleiben und mich und meine Familie zu schützen. Kein Geld der Welt ist meinen Frieden wert. Meine Arbeit an der Musik für [das Album] ‘Cowboy Carter‘ und der Start dieses aufregenden neuen [Getränke-]Projekts fühlen sich weder wie ein Gefängnis noch wie eine Last an. Tatsächlich arbeite ich nur an dem, was mich befreit. Es ist der Ruhm, der sich manchmal wie ein Gefängnis anfühlen kann. Wenn du mich also nicht auf roten Teppichen siehst und wenn ich mich zurückziehe, bis ich Kunst zu teilen habe, dann ist das der Grund.“

Nach jener Aussage stieß Beyoncé auf diverse Kritik. Ein Fan erklärte ironisch: “Das stimmt tatsächlich. Die meisten Gefangenen vergleichen ihre Gefängnisstrafe mit dem Leben von Beyoncé.”

Warum die dreifache Mutter weiterhin Musik macht, ihre Kinder in IVY PARK-Werbungen, Filmprojekten und als Tänzerin auf ihrer Welttournee einspannt, obwohl sie sie “schützen und ihnen so viel Normalität und Privatsphäre wie möglich” gewähren möchte? Diese Frage kann wohl niemand beantworten …

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