BTS Suga
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BTS Suga
K-Pop-Star entschuldigt sich bei Fans

Betrunken auf E-Scooter: BTS-Suga von Polizei verhaftet

BTS-Mitglied Suga wurde vom Militärdienst ausgeschlossen und scheint aktuell das Leben fernab vom Rampenlicht zu genießen ... bis er von der Polizei verhaftet worden war.

Nicht fit für das Militär

Die Jungs von BTS wurden nicht - wie zuerst gedacht - vom Militärdienst befreit. Stattdessen wurden die sieben Mitglieder alle nacheinander eingezogen und mussten sich für das 18 Monate lange Programm verpflichten. Ihr Label bestätigte die Auszeit bis Mitte 2025 und veröffentlichte seither einige Updates bezüglich der erfolgreichen K-Pop-Gruppe, doch einer der Musiker wurde von dem Wehrdienst befreit:

Suga sei “für den regulären Kampfdienst untauglich erklärt worden und wird als Sozialdienstleistender dienen“, teilte die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap mit. Gerüchten zufolge soll eine Operation an der Schulter in 2020 der Grund für die Abänderung gewesen sein.

Alkoholisiert mit E-Roller unterwegs

Während ein Großteil von BTS noch immer dem Staat dient und ihren Wehrdienst ableistet, scheint Suga das Leben in vollen Zügen zu genießen. Am 06. August 2024 hingegen wurde Min Yoon-gi (민윤기), so der bürgerliche Name des Musikers, von der Polizei verhaftet, nachdem er mit einem E-Scooter unterwegs war und vor seiner Haustür hingefallen sein soll. Ein Beamter wollte dem Musiker aufhelfen, soll Alkohol gerochen haben und ihn mit aufs Revier genommen haben. Bei dem Atemalkoholtest ist der BTS-Sänger durchgefallen …

… und musste sich anschließend bei allen Fans entschuldigen. “Es tut mir leid und ich bedaure zutiefst, euch allen enttäuschende Nachrichten mitteilen zu müssen. Ich bin gestern Abend mit einem Elektroroller nach Hause gefahren, nachdem ich bei einem Abendessen etwas getrunken hatte. Es war nur eine kurze Strecke und ich wusste nicht, dass man mit einem Elektroroller nicht betrunken fahren darf, also habe ich gegen die Straßenverkehrsregeln verstoßen”, schrieb der Musiker unter anderem nieder.

“Es wurde niemand verletzt […] und es ist meine Schuld. Ich möchte mich bei euch allen entschuldigen”, fügte Suga hinzu und sagte, dass man ihm die Fahrerlaubnis entzogen hatte. Welche weiteren Strafen auf den Südkoreaner zukommen werden, ist noch nicht bekannt gegeben worden.

In Deutschland sind E-Scooter im Übrigen nur mit Betriebserlaubnis und Straßenzulassung legal, sie unterliegen der Versicherungspflicht und auf Gehwegen oder in Fußgängerzonen, die durch Zusatzzeichen für E-Scooter freigegeben sind, darf nur mit Schrittgeschwindigkeit und besonderer Rücksichtnahme gefahren werden. Weitere Regeln vom Verkehrsministerium gibt’s auf ADAC.

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