Bad Bunny auf 40 Millionen Dollar von Ex Carliz verklagt
Während sich Bad Bunny aktuell mit Kendall Jenner vergnügen soll, bekam er Post vom Anwalt seiner Ex-Freundin Carliz De La Cruz Hernández.
Während sich Bad Bunny aktuell mit Kendall Jenner vergnügen soll, bekam er Post vom Anwalt seiner Ex-Freundin Carliz De La Cruz Hernández.
Bad Bunny ist einer der erfolgreichsten Künstler der vergangenen Jahre. In 2020, 2021 und 2022 landete der aus Puerto-Rico stammende Musiker auf Platz eins der meistgestreamten Acts auf Spotify und konnte in zwölf Monaten über 18,5 Milliarden Streams generieren. Auch in Sachen Live-Musik ist er ganz vorne mit dabei und nahm dank seiner “World Hottest Tour” und der “El Último Tour Del Mundo 2022”-Konzertreise sage und schreibe 435 Millionen Dollar ein.
Während er sich karrieretechnisch nicht beklagen kann, trennte sich der Superstar nach fünf gemeinsamen Jahren von Model und Sängerin Gabriela Berlingeri. Ende 2022 soll Bad Bunny Gefallen am Model Kendall Jenner gefunden haben:
Voll und ganz kann sich Benito Antonio Martínez Ocasio, so sein bürgerlicher Name, aktuell jedoch nicht auf seine neue Liebe konzentrieren. Stattdessen wurde ihm ein Schreiben vom Anwalt seiner Ex-Freundin zugestellt, welche ihn auf 40 Millionen Dollar verklagte. Laut Carliz De La Cruz Hernández soll der Musiker in den Hit-Singles “Pa Ti” und “Dos Mil 16”, welche zusammen 515 Millionen Spotify-Streams und 615 Millionen YouTube-Klicks generieren konnten, eine Sprachnachricht von ihr verwendet haben. De La Cruz behauptete in den Gerichtsdokumenten, dass ihr Bad Bunny in 2022 und somit fünf Jahre nach der Trennung sogar Angebot machte und ihre Aufnahme kaufen wollte. Das Girl lehnte den Scheck über 2.000 Dollar ab und staunte nicht schlecht, als der Superstar die “Bad Bunny Baby”-Nachricht dennoch mehrfach nutzte. Nun verlangt sie 40 Millionen Dollar Schadenersatz.
Warum 40 Millionen Dollar? Laut der Anklage von Carliz De La Cruz Hernández kann die Ex des Musikers seit dem Release der beiden Singles nicht mehr aus dem Haus gehen, ohne einen “Bad Bunny Baby”-Kommentar zu Ohren zu bekommen. Seither sei sie “besorgt, gequält, eingeschüchtert, überwältigt und ängstlich”.
Der 29-jährige GRAMMY-Gewinner ist jedoch nicht der Einzige, der von De La Cruz verklagt wird. Sie nannte in den gerichtlichen Dokumenten ebenfalls den Manager ihres Ex-Freundes, Noah Kamil Assad Byrne, beim Namen - schließlich habe er den Release abgesegnet.
Weder Bad Bunny, noch sein Manager haben sich derweil zur Klage zu Wort gemeldet.