“Back to Black”: Amy Winehouse-Dokumentation begeistert
Amy Winehouse ist am 23. Juli 2011 in ihrer Londoner Wohnung an einer Alkoholvergiftung gestorben. Knapp 13 Jahre später wurde ihr Leben verfilmt und Kritiker sind begeistert.
Amy Winehouse ist am 23. Juli 2011 in ihrer Londoner Wohnung an einer Alkoholvergiftung gestorben. Knapp 13 Jahre später wurde ihr Leben verfilmt und Kritiker sind begeistert.
Amy Winehouse war im Alter von 27 Jahren am 23. Juli 2011 in ihrer Londoner Wohnung an einer Alkoholvergiftung verstorben. Die Welt stand eine Sekunde lang still und Millionen von Fans nahmen Abschied von der “Back to Black”-Sängerin.
Sieben Jahre später wurde bestätigt, dass ein Biopic des britischen Ausnahmetalents in Arbeit sei. Damals sagte ihr Vater Mitch gegenüber der “The Sun”-Kolumne “Bizarre”: “Es ist natürlich etwas, das wir zu 100 Prozent tun werden. Wir wollen, dass jemand Amy in der Art und Weise porträtiert, wie sie war ... die witzige, brillante, charmante und schreckliche Person, die sie war. Es ergibt nicht wirklich Sinn, dass ich den Film mache, denn ich bin ihr Vater. Jedoch ist es sehr wichtig, dass man die richtigen Leute dazu bringt, es zu machen, und das werden wir.”
Und tatsächlich: Das “Back to Black”-Biopic wird am Donnerstag, den 11. April 2024 in den deutschen Kinos anlaufen und konnte schon jetzt positive Reviews generieren.
Marisa Abela schlüpfte in die Rolle von Amy Winehouse für ihren ersten Kino-Spielfilm, während Sam Taylor-Johnson die Regie übernommen und ein Meisterwerk kreiert hatte. Amy hat zu Lebzeiten mehr als 30 Millionen Platten verkauft und kann über zehn Jahre nach ihrem Tod mehr als 80 Millionen Streams im Monat generieren. Und genau davon handelt das Biopic “Back to Black”, welches den Namen ihres zweiten Albums trägt - einer Musikerin mit einem einmaligen Talent und einer außergewöhnlichen Ausstrahlung.
Hier geht’s zum offiziellen Trailer: