“Eine Tasse Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen” - So oder so ähnlich lautet das Lebensmotto von Milliarden von Menschen weltweit. Der köstliche Duft der frischgemahlenen Bohnen, der Sound der Kaffeemaschine und die Wärme des Getränks locken so manch einen aus dem Bett und sorgen für den nötigen Energieschub an tristen Tagen. Die Zubereitung des dunklen Schlucks ist dennoch nicht immer einfach und eine Wissenschaft für sich, welche nach vielen Versuchen zu einem positiven Ende kommen kann. Doch hast Du gewusst, dass nicht nur die Bohnen den Geschmack beeinflussen? Solltest Du von nun an keine Lust mehr auf schlecht schmeckenden Kaffee haben, haben wir hier einige simplen Dinge für Dich zusammengefasst, auf welche Du ab jetzt besonders achten solltest:
Bohnen
Die Bohnen sind natürlich entscheidend für den Geschmack des Kaffees. Wer ihn extrem stark mag, sollte auf jene mit dem Label “Espresso” vertrauen. Auch muss man sich exakt an die Angaben des Herstellers halten und sollte die Verpackung erneut luftdicht verschließen und von Sonnenlicht und Hitze fern halten.
Brühdruck
In vielen Kaffeevollautomaten kann man einstellen, wie lange die gemahlene Bohne im heißen Wasser vorbrühen soll. Je nach Geschmack musst Du Dich dort einfach mal herumprobieren. Auch solltest Du genau abmessen, wie viele Bohnen das Mahlwerk auf einmal bearbeiten soll, um eine Überproduktion vermeiden zu können.