Wer liebt denn nicht die guten alten Horrorfilme am Freitagabend, die dann der Grund für Schlaflosigkeit am Wochenende sind?! Hier sind einige Film-Fakten, die das noch verschlimmern könnten. (Dankt uns später!)
Bei kaum einem anderen Filmgenre spalten sich die Gemüter so sehr, wie beim Horrorfilm. Entweder man hasst ihn oder man liebt ihn, zwischendrin tummeln sich nur einige Unentschlossene. Das besondere Adrenalin, das durch unsere Körper schießt, wenn wir mal wieder richtig gespannt einem Gruselstreifen folgen, lässt sich eben schwer mit anderen Dingen vergleichen oder gar durch andere Sachen auslösen.
Oft frustriert es den Zuschauer, wenn der Horrorfilm wieder mal so unrealistisch ist und man sich dem Gruseln nicht ganz hingeben kann. Dafür haben wir nun eine Lösung parat: Die nachfolgenden Fakten machen die Horrorstreifen nämlich noch gruseliger.
In dem Film „Poltergeist“ wurden bei der regnerischen Poolszene ECHTE Skelette benutzt.
Im Originalfilm „Texas Chain Saw Massacre“ hat der Schauspieler Gunnar Hansen, der das Ledergesicht verkörperte, seiner Filmkollegin Marilyn Burns tatsächlich in den Finger geschnitten, weil er müde war und kaum etwas sehen konnte. Auf Filmblut haben sie gekonnt verzichtet.
Tony Todd musste in dem Film „Candyman“ mit echten Bienen im Mund abliefern.
Die Idee für den Film „Hostel“ bekam Eli Roth als sie auf einer thailändischen Website etwas über Mörder-Urlaube gelesen hatte, bei welchen Menschen bezahlen konnten, um Andere zu foltern oder zu töten ...
Der Mann, der einen Radiologen im Film „Der Exorzist“ spielte, war im echten Leben ein verurteilter Mörder, der in den Siebzigern homosexuelle Männer umbrachte.
Während der Dreharbeiten von „Amityville Horror“ im Jahr 2005 wurde am Set eine Leiche gefunden, die im Wasser lag.
Zahlreiche Schauspieler aus dem Film „Poltergeist“ sind auf tragische Art und Weise entweder während oder kurz nach der Verfilmung verstorben.
Und jetzt … bloß nicht umdrehen!
