Wir machen uns selten Gedanken darüber, was unsere Beine gerade tun. Dabei sagt die Stellung dieser vielmehr über das aus, was wir denken, als wir ursprünglich vermuten würden.
Ihr sprecht mit einer Person, die ihre Arme verschränkt hat und wisst genau, dass sie sich aktuell in einer Abwehrposition verhält. Die Hände in die Hüfte gestemmt bedeutet, dass jemand seinen Worten Ausdruck verleihen möchte oder gerade eine Ansage macht. Auch ist uns klar, was der gewisse Finger zu bedeuten hat und wie wir es aufzunehmen haben, wenn uns jemand diesen zeigt.
Worauf wir allerdings nicht so wirklich achten, ist die Stellung der Beine – seien es unsere oder die unseres Gesprächspartners. Bei einem Selbsttest könnt Ihr Euch zuerst das Foto anschauen und überlegen, was diese Position zu bedeuten hat. Darunter gibt es dann die Auflösung.
Wenn die Füße etwas auseinander stehen, soll das Dominanz und Maskulinität ausstrahlen.
Als Frau kann es oft als feminin oder höflich angesehen werden. In einem Bewerbungsgespräch zeigen die überkreuzten Knöchel jedoch Nervosität oder das Zurückhalten einer negativen Emotion.
Mit dem einen Knöchel auf dem Knie des anderen Beines zeigt Ihr, dass Ihr bereit seid, eine Diskussion zu führen oder in den Wettkampf mit jemandem zu gehen.
Für Frauen ist dies ein Äquivalent zu „Beine auseinander“ bei Männern. Hiermit zeigt die Frauenwelt Dominanz und Stärke.
Bei Männern ist diese Pose anders zu verstehen. Hier zeigt sie zwar, dass die Herren nicht planen zu gehen, dennoch ist es als einer Art Abwehrposition zu verstehen.
Diese Position ist sehr neutral. Wenn du vermeiden möchtest, einen falschen Eindruck zu hinterlassen, ist diese Stehvariante am sichersten.
Wenn die Füße in eine Richtung zeigen, verrät es, wohin die Person als nächstes gehen möchte.
Achte in Zukunft etwas mehr auf deine Körpersprache und teile uns natürlich mit, wie oft du richtiglagst!
