Die Ernährungswissenschaftlerin empfiehlt in ihrem Buch einen Diätansatz, der den möglichen Entzündungsherden entgegenwirken soll. Dabei sollte man möglichst viele Lebensmittel zu sich nehmen, die Antioxidantien enthalten. Denn diese fangen ungesunde freie Radikale ein, die schädlich für die Zellen unseres Körpers sind. Knoblauch, Brokkoli, Beeren und Zwiebeln eignen sich hierbei besonders gut als Lieferanten. Dazu sollte man regelmäßig Fisch und Leinsamen-Öl auf seinen Speiseplan setzen, um immer ausreichend mit gesunden Omega-3-Fettsäuren versorgt zu sein. Tuck empfiehlt ebenso, seine Mahlzeiten mit frischen, entzündungshemmenden Kräutern wie Kurkuma, Rosmarin oder Ingwer zu würzen. Anstelle des raffinierten Zuckers sollte man auf natürliche Süßungsmittel zurückgreifen. Dafür eignen sich beispielsweise Stevia oder Obst. Außerdem sollte man laut der Ernährungswissenschaftlerin Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte auf den Einkaufszettel setzen.