Unglaubliche Zahlen
So viel Kohle hat Floyd Mayweather nach Conor McGregors technischem K.o. verdient
Am vergangenen Wochenende fand der Boxkampf des Jahres statt. Nun wurden die Verdienste offen gelegt und erstaunen einen jeden Sportfanatiker.
Technisches K.o.
Monatelang hatten Conor McGregor und Floyd Mayweather die Werbetrommel gerührt und einen der “wichtigsten und größten Kämpfe in der Geschichte der Sportereignisse” angekündigt, wie letzterer Boxer von sich gegeben hat.
Die Tage wurden heruntergezählt, das offizielle Wiegen fand statt und beide Fighter waren sich fast an die Gurgel gegangen …
Am vergangenen Wochenende dann fand der angekündigte Boxkampf in der “T-Mobile-Arena” in Las Vegas statt und Millionen von Menschen schauten zu. US-Boxer Floyd Mayweather konnte auch seinen 50. Profikampf gewinnen und besiegte den irischen Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Conor McGregor in der 10. Runde durch ein technisches K.o..
Als Verlierer muss sich der 29-jährige MMA-Fighter trotzdem nicht bezeichnen, denn: Durch 20.000 Zuschauer in der ausverkauften “T-Mobile-Arena” am Strip, sowie unzählige Personen vor der Pay-Per-View-Übertragung im US-Fernsehen hat er unschlagbare 84,1 Millionen Euro an nur einem Abend verdient. Ausgerechnet waren dies knapp 2,52 Millionen Euro pro überstandener Minute im Ring.
Diese Summe wird McGregor schon bald auf den ersten Platz der “Forbes”-Liste bringen. Zuletzt konnte Cristiano Ronaldo das Ranking mit verdienten 78,24 Millionen Euro im Jahr anführen.
Sieger auf allen Ebenen
Rivale Floyd Mayweather ging nicht nur als Gewinner aus dem Kampf hervor, sondern konnte auch unglaubliche 313,8 Millionen Euro einstreichen. Mehr als 31 Millionen Euro soll der 40-jährige Ex-Profiboxer, welcher seine Karriere nach 50-0 Siegen nun endgültig an den Nagel gehangen hatte, in nur einer Runde verdient haben.
In der Weltrangliste der bestbezahltesten Sportler wird Mayweather trotzdem nicht erscheinen, wie “BBC Sport” abschließend erklärte, denn: Nur aktive Fußballer, Boxer und Co. werden im Ranking aufgeführt. Er hingegen ist bereits in Rente gegangen.
