Zusammenhang zwischen dem Genuss von Alkohol und einem erfolgreichen Studienabschluss wurde bestätigt
Wie Wissenschaftler herausgefunden haben, brechen Studenten, die häufiger Alkohol trinken, weniger selten ihr Studium ab.
Wie Wissenschaftler herausgefunden haben, brechen Studenten, die häufiger Alkohol trinken, weniger selten ihr Studium ab.
In gut sechs Wochen beginnen in Deutschland die nächsten Semester an den Universitäten und mit diesem Abschnitt gibt es wieder einige Studentenpartys und Clubtouren der Neuankömmlinge, welche den Beginn der Selbstständigkeit feiern. Und wie eine neue Umfrage einer dänischen Universität nun herausgefunden haben möchte, sollen exakt diese promillegeladenen Abende über den Erfolg oder Misserfolg im Studium entscheiden.
Dafür wurden rund 14.660 Studenten vom "Dänischen Evaluations Institut” - kurz EVA - befragt, welche zu dem verblüffenden Ergebnis kamen.
Falls Du jetzt schon vor der ersten Vorlesung in die Bar gehen und Dir die Kante geben, müssen wir Dich warnen: Das soziale Zusammensein ist für den positiven Effekt verantwortlich und nicht direkt die Menge des Alkohols.
So sollen vor allem Studenten, welche keine alkoholischen Getränke zu sich nehmen und demnach allen Partys fernbleiben, vereinsamen und sich ausgeschlossen fühlen. Sie können mit allen anderen Lernenden nicht mithalten, haben keine Motivation, Seminare zu belegen und brechen ihr Studium eher ab als solche, die immer am Ort des Geschehens zu finden sind.
Jungs und Mädels, welche sich im Übrigen immer die Kante geben und stets blau in der Vorlesung erscheinen, können die erfragte Leistung ebenfalls nicht erbringen und schaffen es meist gar nicht erst durch die ersten beiden Semester.
Also dann, genieße die bald startende Uni-Zeit und schalte vielleicht mal einen Gang runter (oder rauf).