Höchstwahrscheinlich war jeder von uns schon mal unglücklich verliebt. Unglücklich deshalb, weil unser Schwarm augenscheinlich kein Interesse für uns bekundet. Doch damit ist jetzt Schluss, denn diese 36 Fragen verhelfen Euch erwiesenermaßen zum ewigen Liebesglück!
Höchstwahrscheinlich war jeder von uns schon mal unglücklich verliebt. Unglücklich deshalb, weil unser Schwarm augenscheinlich kein Interesse für uns bekundet. Doch damit ist jetzt Schluss, denn diese 36 Fragen verhelfen Euch erwiesenermaßen zum ewigen Liebesglück!
Wer hat sich nicht schon mal dabei erwischt: Mit einem Freund oder einer Freundin auf der Terrasse sitzend, in der Hand ein kühles Bierchen oder einen leckeren Cocktail. Gemeinsam wird über die Frage philosophiert, wie man die hübsche Nachbarin von nebenan oder den heißen Kommilitonen oder Arbeitskollegen wohl am besten für sich gewinnt. Zu einer hilfreichen Lösung gelangen wohl die wenigsten. Aber das ist auch gar nicht nötig. Denn das Team um den US-Psychologen Dr. Arthur Aron hat bereits vor ettlichen Jahren, genauer gesagt 1997, herausgefunden, was wir tun müssen, um das Objekt unserer Begierde in unseren Bann zu ziehen! Der Schlüssel zum Glück sollen 36, teils sehr intime, Fragen sein, auf die wir später genauer eingehen werden.
Ihr fragt Euch nun sicher, wieso wir erst jetzt, 20 Jahre nachdem die Studienergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, darüber berichten. Ganz einfach: Mandy Len Catron, Universitätsdozentin und "The Love Project"-Autorin, entdeckte besagte Studie kürzlich wegen eines privaten "Erfolgserlebnisses" für sich. Denn: Mandy und ihr Arbeitskollege verliebten sich Hals über Kopf ineinander, nachdem sie sich beide gegenseitig die geheimnisvollen 36 Fragen stellten und sich im Anschluss auf eine Zeit lang tief in die Augen blickten! Obwohl Mandy einräumt, dass sie und ihr Arbeitskollege sich schon lange vor dem Experiment kannten und daher wohl nicht allein der umfangreiche Fragenkatalog für das gemeinsame Liebesglück verantwortlich ist, sind die Parallelen zur Studie verblüffend.
So verrient schon die Studienergebnissen vor 20 Jahren, dass sich selbst wildfremde Menschen nach kurzer Zeit zueinander hingezogen fühlten. Auch hielten die damaligen Probanden nach beenden des Fragenkatalogs einen vierminütigen, innigen Augenkontakt. Und tatsächlich: Zwei der Teilnehmer gaben sich ein halbes Jahr später das Ja-Wort!
Das Team um Dr. Arthur Aron ließ allerdings auch durchblicken, dass ohne ein Funken Sympathie für den Gegenüber keine großen Wunder zu erwarten sind. Die 36 Fragen - Trommelwirbel - auf die Du nun wohl gespannt bist, findest Du hier!
