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Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Kim K ist ausnahmsweise nicht auf Platz 1 der Top-Verdiener

Cash Rules Everything: So viel bekommen Promis für EINEN Post

550.000 Dollar für ein einziges Instagram-Foto. Unternehmen zahlen Celebrities viel Geld für Product-Placement - wer die Liste der Top Ten anführt? Nicht Kim Kardashian!

Die Instagram-Rich-List

Man sollte meinen, Celebrities wie Cristiano Ronaldo, Kim Kardashian oder Selena Gomez verdienten an ihren Filmen, ihrer Musik, ihren Kosmetiklinien und all dem anderen Merch, den Unternehmen in ihrem Namen an kaufwütige Fans bringen, bereits genug "nebenbei". Tun sie auch. Dennoch lassen sich Firmen eine Produktplatzierung auf einem der Social-Media-Kanäle eines hochkarätigen Prominenten immer noch eine Stange Geld kosten. Wieviel Megastars für ein gestelltes Foto bekommen, auf dem sie sich  früh morgens, ungeschminkt angeblich ihren absoluten Lieblings-Shake zubereiten, der schneller im Abguss landet, als sich die Linse der Kamera wieder schließen kann, weiß das Magazin Hopper HQ. In einer Veröffentlichung küren sie die Top Ten der Stars, die mit einem einzigen Instagram-Post so viel verdienen, wie manch einer sein ganzes Leben nicht. 
 

Die Königin der Payd-Ads

Auf dem ersten Platz landet dabei eine Dame, von der es vermutlich die wenigsten vermutet hätten: Die einstige Disney-Schauspielerin und Sängerin Selena Gomez. Für einen Post, der ihren 122 Millionenen Followern* ausgespielt wird und diese zum Kauf des von ihr präsentierten Produkts anregen soll, bekommt die 25-Jährige 550.000 US-Dollar - das sind umgerechnet etwa 482.181 Euro. Es ist schon fast enttäuschend, dass sich die Queen der Selbstvermarktung, Kim Kardashian, nur auf dem zweiten Platz vorfindet. 101 Millionen Follower spülen der Ehefrau von Rapper Kanye West aber immer noch satte 500.000 US-Dollar, also rund 438.346 Euro, in die Kasse. Die Bronze-Medaille holt sich ein Mann - allerdings nicht wie vielleicht vermutet, Selena Gomez' Ex-Freund Justin Bieber. Denn der taucht in der Top-Ten-Liste nicht einmal auf. Nein, es ist Fußballer Cristiano Ronaldo! Wenn CR7 sich mit einem Produkt ablichten lässt und dieses Foto mit seinen 105 Millionen Followern teilt, bekommt er für diesen einen, kleinen Handgriff 400.000 US-Dollar. Das entspricht immer noch 350.000 Euro und könnte einem Normalo mal eben mit einem Foto ein nettes Reihenhäuschen sichern. 

*Zahlen: Stand 30. Juni 2017
 

Übrigens: Die Kardashian-Jenner-Familie nimmt in diesem Ranking sage und schreibe fünf von zehn Plätzen ein. Auf welchen Rängen sich Khloé, Kourtney, Kylie und Kendall befinden und welche Promis es ebenso auf die Instagram-Rich-List geschafft haben, seht Ihr hier: 

  1. Selena Gomez - 122 Millionen Follower - 550.000 US-Dollar pro Post
  2. Kim Kardashian - 101 Millionen Follower - 500.000 US-Dollar pro Post
  3. Cristiano Ronaldo - 105 Millionen Follower - 400.000 US-Dollar pro Post
  4. Kylie Jenner - 95,6 Millionen Follower - 400.000 US-Dollar pro Post
  5. Kendall Jenner - 81,7 Millionen Follower - 370.000 US-Dollar pro Post
  6. Khloé Kardashian - 68,3 Millionen Follower - 250.000 US-Dollar pro Post
  7. Kourtney Kardashian - 58,1 Millionen Follower - 250.000 US-Dollar pro Post
  8. Cara Delevingne - 40,4 Millionen Follower - 150.000 US-Dollar pro Post
  9. Gigi Hadid - 34,9 Millionen Follower - 120.000 US-Dollar pro Post 
  10. Lebron James - 31,5 Millionen Follower - 120.000 US-Dollar pro Post

Bei den Influencern, also No-Names, die erst durch ihren Instagram-Account zu Ikonen und Stars aufgestiegen sind, führt Huda Kattan die Liste an. Für eine Produktplatzierung, die im besten Fall 20,6 Millionen ihrer Follower zum Kauf anregen soll, bekommt die Make-Up-Queen schlappe 18.000 US-Dollar (15.773 Euro).
 

Chiara Ferragni

, die bei vielen als DIE Instagrammerin schlechthin gilt, sichert sich auf dem Ranking der Top Ten Influencer den sechsten Platz. Denn 9,8 Millionen Follower sind gut für die Kasse - dank ihnen kann die Italienerin nämlich 12.000 US-Dollar (10.515 Euro) verlangen. 
 

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