Studie über Panda-Syndrom: Leidest auch Du unter der “Sex-Faulheit”?
Du hast Lust auf Deine/n Partner/in, doch bist einfach zu faul Dich zu bewegen? Dann könntest Du unter dem Panda-Syndrom leiden.
Du hast Lust auf Deine/n Partner/in, doch bist einfach zu faul Dich zu bewegen? Dann könntest Du unter dem Panda-Syndrom leiden.
Vielleicht kennst auch du das folgende Szenario: Man kam erschöpft von der Arbeit, isst mit seinem Partner zusammen den Auflauf vom Vortag, kuschelt sich anschließend ins Bett und schaut zusammen einen Film. Die Lust auf Sex steigt zwar, doch dafür müsste man sich jetzt bewegen und vielleicht sogar schwitzen … Also bleibt es beim Kuscheln, man möchte sich ja schließlich nach solch einem langen Arbeitstag ausruhen.
Genau die eben beschriebene Situation kommt in den letzten Jahren immer häufiger vor, Geschlechtsverkehr haben die meisten Paare nur noch am Wochenende. Solltest auch Du genau so drauf sein, bist Du vom sogenannten “Panda-Syndrom” heimgesucht worden. Dies ist an sich keine Krankheit, obwohl manche Eheleute direkt eine Therapie in Erwägung ziehen. Den Spitznamen haben faule Menschen im Übrigen verliehen bekommen, da sie sich genau so verhalten, wie Pandas - sie sind zu bequem, ums ich fortzupflanzen.
Das kann mal okay sein, gefährdet eine Beziehung jedoch, sollte es keinen Sex über Monate und Jahre geben. Glaubt man einer Gfk-Umfrage, so können sich ca. 75 Prozent der Männer und 61 Prozent der Frauen eine Beziehung ohne Sex nicht vorstellen und würden lieber das Weite suchen, als weiterhin ohne die Verbundenheit und Zärtlichkeiten auskommen zu wollen.
Jeder vierte Deutsche gibt sogar an, dass man sich häufig zu erschöpft fühlt, um den Partner zu befriedigen. 27 Prozent der befragten auf Parship gestanden ebenfalls, dass sie niemals zu schlapp für Sex seien und rund um die Uhr Lust darauf haben, einander an die Wäsche zu gehen.
Was hilft, ist im Übrigen nur eins: weniger Stress und mehr Spaß im Alltag.