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Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Er reist ein, wartete acht Stunden und wurde dann des Landes verwiesen

Hot Felon: Jeremy Meeks wurde aus Großbritannien abgeschoben

Jeremy Meeks, der dank seines Mugshots als der heißeste Sträfling aller Zeiten gilt, startete nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis als Model durch. Für ein Shooting reiste der Hot Felon nun nach Großbritannien - doch so weit kam es nicht, denn Meeks durfte weder den Flughafen verlassen, noch einen Fuß auf britischen Boden setzen.

Jeremy Meeks, der dank seines Mugshots als der heißeste Sträfling aller Zeiten gilt, startete nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis als Model durch. Für ein Shooting reiste der Hot Felon nun nach Großbritannien - doch so weit kam es nicht, denn Meeks durfte weder den Flughafen verlassen, noch einen Fuß auf britischen Boden setzen. 

Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Einreise verweigert

Bevor Jeremy Meeks im Juni 2014 wegen Waffenbesitzes verurteilt wurde, kannte kein Mensch den Familienvater aus dem kalifornischen Stockton. Dank seines Mugshots änderte sich das jedoch schlagartig - denn binnen weniger Stunden wurde das Sträflingsfoto, das die Polizei von Stockton auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte, zum meistgeklickten und gelikten Bild in Social-Media. Kein Wunder: Der durchtrainierte Vater eins siebenjährigen Jungen besticht darauf mit seinem Schmollmund und eisblauen Augen. Und während der 32-Jährige 27 Monate in seiner Zelle ausharren musste, rissen sich sämtliche große Modelagenturen um das angehende Mannequin. Kaum aus dem Knast entlassen ging es für Meeks nun tatsächlich auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Doch ein Land wollte den Hype um das Male-Model nicht mitmachen und verweigerte ihm kurzerhand die Einreise: Großbritannien. Meeks, der in London für eine Kampagne des britischen "Man About Town"-Magazins gebucht war, flog am 24. April von Los Angeles nach London - ohne jedoch seine Shootings durchziehen oder geschweige denn einen Fuß auf englischen Boden setzen zu können. 
 

Abgeführt und abgeschoben

Direkt nach seiner Ankunft wurde das Verbrecher-Model mit den blauen Augen von der britischen Grenzkontrolle in Empfang genommen und daran gehindert, den Flughafen zu verlassen und das Land zu betreten. Und das obwohl Jeremy Meeks im Besitz offizieller Papiere, einem Schreiben seines Bewährungshelfers, der ihm die Ausreise aus den USA genehmigte und einer gültigen Arbeitserlaubnis war. Knapp acht Stunden nachdem der 32-jährige Familienvater mit seiner Frau und einer kleinen Entourage an Managern und Stylisten das Flugzeug aus den USA verließ, sah er sich schon wieder darin: Nur handelte es sich diesmal um ein US-Grenzpatrouillen-Flugzeug, das das Model nachdem ihm Fingerabdrücke abgenommen und er verhört wurde, zurück nach New York City flog.
 

Elf Stunden Flugzeit 

Mal eben 8.758 Kilometer auf sich genommen, um acht Stunden am Londoner Flughafen Zeit Tod zu schlagen? Es wundert kaum, dass Jeremy Meeks wütend die Heimreise antrat, denn seine Frau Melissa und sein Manager Jim Jordan wurde die Einreise nicht verweigert, sodass beide in Großbritannien bleiben durften und die Nacht in einem Hotel in der Londoner Innenstadt verbrachten. "Wir sind aus dem Flieger gestiegen und direkt durch den Einreise-Check gelotst wurden - Jeremy durfte uns jedoch nicht folgen", erklärt Jim Jordan gegenüber der Dailymail. "Sie haben ihn nicht festgenommen, aber direkt des Landes verwiesen. Jeremy ist stinksauer, denn sie haben ihn per Polizei-Eskorte aus dem Flughafengelände geführt, um sicher zu gehen, dass er direkt ausgeflogen wird". Jordan berichtet weiter, dass Jeremy Meeks nicht nur verhört, sondern auch in einem kleinen Raum festgehalten und ihm sein Reisepass abgenommen wurde. Aus welchen Gründen die UK-Border-Patrol dem Model die Einreise verweigerte, ist nicht klar - bleibt zu hoffen, dass Meeks, der seine Strafe verbüßt hat, nicht ein Leben lang wegen dieser benachteiligt behandelt wird. 
 

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