Einhorn-Drink: Starbucks-Mitarbeiter haben keinen Bock mehr das “potentielle Lebenselixier” zuzubereiten
Drei Tage nach dem eigentlichen Release in den USA, geht der “Unicorn Frappuccino” allen Mitarbeitern auf den Keks.
Drei Tage nach dem eigentlichen Release in den USA, geht der “Unicorn Frappuccino” allen Mitarbeitern auf den Keks.
Beim diesjährigen Coachella-Festival in Kalifornien präsentierten die Bosse vom Milliarden-Dollar-Unternehmen Starbucks erstmals ihre neueste Kreation: den Unicorn Frappuccino. Ein Getränk, welches die Wünsche von unzähligen Kaffee-Liebhabern schneller schlagen lässt, kam beim ersten Wochenende des Events super an:
Vor drei Tagen dann fiel der Startschuss in allen Filialen in Amerika, Kanada und Mexiko. Seither werden tagtäglich Millionen der Einhorn-Drinks gemischt und verkauft. Starbucks selbst beschriebt ihre neue Köstlichkeit als “so majestätisch wie Magenta” und dass man es als “potentielles Lebenselixier” ansehen kann.
Und tatsächlich kann der neue Frappuccino Leben verändern … Die der Barista. Viele Mitarbeiter bei Starbucks beschweren sich seit dem Release über die Vielzahl von Einhörn-Getränken, welche sie in den vergangenen Stunden zubereiten mussten. Doch schaut euch die Bilder selber einmal an:
Und, würdest Du Dir in Deutschland einen Unicorn Frappuccino bestellen?