Glaubt man den Ergebnissen von “Timeout”, so masturbieren rund 39 Prozent aller Mitarbeiter während der Arbeitszeit.
“Wenn Männer sieben Tage nicht masturbieren, steigt ihr Testosteronlevel um 45,7 Prozent” - Diese Statistik wurde bereits vor einigen Wochen veröffentlicht und von unter anderem den News des “Faktastisch”-Instagram-Accounts aufgefasst. Doch was kann man tun, wenn man ausgerechnet während der Arbeitszeit erregt ist?
Wie eine Studie von “Timeout” belegt haben möchte, legen rund 39 Prozent aller Männer und Frauen wöchentlich selbst Hand an - und das während ihrer Arbeitszeit. Diese Annahme unterstreichen auch etliche Facebook-User, die offen über das Tabuthema sprechen: “Ich mache es jede Woche auf der Toilette im Fitnessstudio unseres Büros. Es ist gemütlich dort und man hat genug Platz, um sich selbst zu bewegen”, so ein anonymisierter 39-Jähriger.
“Wenn ich einen Kater habe, hilft es mir, wenn ich masturbiere. Auch drei Mal am Tag klappt das gut, um mich besser zu fühlen”.
“Manchmal sage ich, ich habe Bauchschmerzen und schließe mich dann in der Toilette ein und gehe meine 'Grindr'-Nachrichten durch. Wenn dir Männer versaute Nachrichten schreiben, wirst Du häufiger mal abgelenkt und kannst dich nicht mehr auf deine Arbeit konzentrieren”.
Doch nicht jeder mag die Idee der Masturbation auf der Arbeit. Auch andere Internet-User gestanden, dass es “einfach nur absurd und eklig ist”, würden sie sich auf der “dreckigen Herrentoilette” selbst befriedigen: “Oh mein Gott. Selbst der Gedanke daran, ist unerträglich. Ich würde mich am liebsten übergeben und mein Haus nie wieder verlassen”.
