Anstatt sich auf das Hater-Niveau herabzulassen, postete Megan einfach einen Follow-up-Post auf Instagram und reagierte gelassen auf die Kritik. Damit zeigte sie ganz deutlich, dass die negativen Kommentare keinen Einfluss auf ihre positive Einstellung haben. Auf den Kommentar: „Moment mal, du hast also einfach entschieden, deinen Körper zu ruinieren?“ antwortete Megan: „Nö, ich habe nur aufgehört mich selbst jeden Tag dafür zu foltern, dass ich nicht in ein Bild passe, das ich nie sein sollte.“ Die Kritik: „Aber du siehst für mich vorher so viel gesünder aus“, wurde von Megan mit Sarkasmus abgeschmettert: „Wie witzig, du sahst für mich so viel intelligenter aus, bevor du Gesundheit mit Gewicht gleichgesetzt hast und vergessen hast, das mentale Gesundheit auch Gesundheit ist.“ Auf die Anmerkung, sie hätte ja nicht gleich fett werden müssen, um sich selbst zu lieben, antwortete Megan: „Nein, ich hätte so bleiben können und in die Essstörung zurückverfallen, die mich fast umgebracht hat mit 15.“ Sie gibt auch offen zu, dass natürlich nicht jeder zunehmen muss, um sich selbst lieben zu können. Aber für sie war es eben so – und es ist ja auch ihr persönlicher „Happy Body“.