Russischer Tattookünstler Aleksandr betäubt seinen Kater und verpasst ihm ein Gangster-Tattoo
Tierschützer schlagen Alarm, nachdem sie Schnappschüsse des tätowierten haarlosen Sphynx-Katers gesehen haben.
Tierschützer schlagen Alarm, nachdem sie Schnappschüsse des tätowierten haarlosen Sphynx-Katers gesehen haben.
Tierschützer schlagen Alarm, nachdem sie Schnappschüsse des tätowierten haarlosen Sphynx-Katers gesehen haben.
Wie kommt man nur auf solche Ideen?Am gestrigen Donnerstag wurden erstmals Bilder ins Netz gestellt, welche einen russischen Tattookünstler bei der Arbeit zeigten. Aleksandr aus Jekaterinburg war hoch konzentriert und wählte ein typisches Gangster-Tattoo (ein Gefängnisturm, ein Frauenportrait und eine Zigarette) aus.
An sich ist es ganz normal für den Russen, dass er seine Kunden mit einem Gemälde verschönert. In diesem Fall hingegen schlagen die Tierschützer Alarm, denn: Aleksandr sticht kein Bild unter die Haut eines Menschen, sondern hat seinen eigenen betäubten und haarlosen Sphynx-Kater vor sich liegen …
Die Tat wird von unzähligen Usern als “grausam und unnötig” beschrieben.
Yelizaveta Skorynina, eine anerkannte Tierschützerin, gestand sogar, dass die Haut des Katers zu empfindlich für ein Tattoo sei, das Betäubungsmittel ein Risiko darstellen würde und sein Handeln strafbar wäre.
Aleksandr selbst hat mittlerweile eingesehen, dass seine Aktion einfach nur daneben war und erklärte folgendes: “Natürlich tut Demon mir leid. Es ist ja nicht so, als hätte er es gewollt. Er hat eine andere Haut als Menschen, Tattoos müssen anders aufgetragen werden. Ich hoffe, es ist nicht zu schlimm für ihn, es ist nicht sein erstes Tattoo. Normalerweise ist er danach schnell wieder fit, er erholt sich schnell von Betäubungen.”
Ob er mit Konsequenzen rechnen muss, weiß man bislang noch nicht.