Polizei verrät Emoji-Sexting-Code
Immer mehr Jugendliche schicken Emojis als verschlüsselte Sexting-Nachrichten. Das steckt dahinter.
Immer mehr Jugendliche schicken Emojis als verschlüsselte Sexting-Nachrichten. Das steckt dahinter.
In England hat die Polizei einen Aufsehen erregenden Post veröffentlicht, damit Eltern endlich den Code hinter angeblich harmlosen Emoji-Symbolen verstehen. Denn manchmal wissen die Erziehungsberechtigten gar nicht, worüber ihre Kids schreiben und warum sie andauernd so viele Gemüse-Symbole per SMS oder WhatsApp verschicken.
Damit die Eltern endlich aufgeklärt werden, verrieten die britischen Beamten nun das Geheimnis auf Facebook.
Die Grundbegriffe im Sexting sind ziemlich eindeutig. Es geht um die weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane und was man(n) bzw. Frau damit machen kann. So ist die berühmte lilafarbene Aubergine nicht ein unschuldiges Gemüse, sondern der Penis des Mannes und der saftige Pfirsich soll der knackige Po der Damen darstellen.
Die Weiterführung des Sexting ist das sogenannte Emoji-Kamasutra, dabei steckt hinter verschiedenen Emojis in Kombinationen unterschiedliche Stellungen beim Sex oder ob es sich beispielsweise um einen Blowjob handelt.
Nach der Aktion sollten Eltern also verstehen, worüber sich ihre Kids unterhalten.