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Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Die Legende lebt weiter

Neue Erkenntnisse: Der Eisberg war nicht schuld am Untergang der Titanic

Auch über 100 Jahre nach dem Schiffsunglück, das nicht nur Hollywood beschäftigte, haben Forscher nun herausgefunden, dass der Eisberg nicht wie vermutet schuld am Untergang des unsinkbaren Luxusdampfers war.

Mit einer Gesamtlänge von knapp 270 Metern zählte die RMS Titanic nach ihrer Fertigstellung 1911 zum größten Passagierschiff der Welt. 1.300 Passagieren bot der Dampfer, der unter britischer Flagge fuhr in drei Klassen Platz. Mit großem Tamtam lief die Titanic am 10. April 1912 im Hafen von Southampton zu ihrer Jungfernfahrt nach New York City aus. Die sagenumwobene Titanic, mit ihren 51.000 PS Maschinenleistung, gilt noch heute aufgrund ihres tragischen Untergangs und unzähligen Hollywood-Verfilmungen zu den bekanntesten Schiffen der Welt.

Kollision 
In der Nacht auf den 15. April 1912 kollidierte die RMS Titanic der White Star Line Rederei auf dem atlantischen Ozean mit einem Eisbergs. Binnen weniger Stunden sank der Luxusdampfer, der bis dahin als unsinkbar galt, in die Tiefen des Meeres. In 3.840 Meter liegt das Wrack seither unberührt. 105 Jahren ist es nun her, dass die Kollision mit dem Eisberg zum Tod 1.500 Seelen führte. Gerade dieses Schiffsunglück machte aus der Titanic eine Legende. Doch eigentlich war es gar nicht der Eisberg alleine, der das Schiff zum Untergang brachte. Wie der Journalist Senan Molony, der sich bereits seit 30 Jahren mit dem Untergang des Dampfers befasst, nun herausfand, soll ein Feuer im Frachtraum die Titanic zum Sinken gebracht haben. 

Unbemerktes Feuer

Senan Molony recherchierte unzählige Begebenheiten und Fotografien, die die leitenden Elektroingenieure des Schiffs vor ihrem Stapellauf 1911 in Belfast geschossen hatten. Darauf zu sehen: Neun Meter lange schwarze Streifen, auf der Innenseite der Schiffswand. "Wir schauten immer wieder auf exakt dieselbe Stelle, an der das Schiff später mit dem Eisberg kollidierte und stellten fest, dass diese Stelle schon lange bevor das Schiff ablegte, beschädigt war“, erklärt der 54-Jährige. Laut dem Politik-Redakteur für die irische Daily Mail und Titanic-Forscher Molony, kommt dieser auffällige Schaden nicht von ungefähr. Viele Wissenschaftler und Aufzeichnungen bestätigen nämlich das, was der Ire bereits vermutete: Nur zehn Tage vor Ablegen der Titanic im britischen Hafen Southampton brach ein riesiges Feuer im Rumpf des Schiffes aus. Besagtes Feuer nährte sich aufgrund des Treibstoffes, der an dieser Stelle im Rumpf des Schiffes gelagert wurde. Den Arbeitern war es damals unmöglich, die bis zu 1.000 Grad heißen Flammen zu löschen. J. Bruce Ismay, damals Präsident des Schiffsbauunternehmens White Star Lines, hatte allen Angestellten, die den gefährlichen Brand mitbekommen hatten, daraufhin verboten, irgendjemandem etwas davon zu erzählen.

Grobe Fahrlässigkeit

"Es ist die perfekte Mischung von außergewöhnlichen Faktoren, die hier zusammen kommen: Feuer, Eis und kriminelle Fahrlässigkeit. Niemand hat diese schwarzen Spuren je zuvor untersucht und überprüft. Das verändert sämtliche Schilderungen der Kollision. Metallexperten haben uns erklärt, dass solche hohen Temperaturen den Stahl des Schiffes spröde und brüchig machen. Die Stabilität wird dadurch um 75 Prozent eingeschränkt. Man wusste von diesem Feuer, aber es wurde geheim gehalten. Das Schiff hätte so niemals in See stechen dürfen“, erklärt Titanic-Experte Senan Molony. Das wiederum bedeutet im Umkehrschluss, dass die RMS Titanic bei ihrer Kollision mit dem Eisberg womöglich nicht gesunken wäre, hätte es den Brand nicht gegeben. 

Und wieder einmal bestätigt sich: Kein Geheimnis ist je sicher - Auch nicht nach über 100 Jahren und in 3.800 Metern Tiefe.

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