Glaubst Du nicht?
Beauty-Trend: Das Dehnungsstreifen-Tattoo
Wie ein Tattoo Dehnungsstreifen verschwinden lässt.
Lästig, aber real
Hand auf’s Herz: Wer hat keine Donauwelle auf den Oberschenkeln, an der Hüfte, am Busen oder selbst am Rücken?!
Fast jeder Mensch hat solche Dehnungsstreifen vom zu schnellen Wachstum. Aus diesem Grund muss man sich nicht schämen. Manche finden sie ultra hässlich, andere haben sich mit dem Makel abgefunden und wieder andere versuchen alles, um die lästigen Streifen verschwinden zu lassen.
Tätowierer Rodolpho Torres hat sich nun einmal schlau gemacht und ist der Traum aller Frauen (und Männer). Warum? Ganz einfach, weil er die Dehnungsstreifen quasi verschwinden lässt und das auf seine eigene Art und Weise: Er übersticht die Donauwellen einfach mit hautfarbener Tinte.
Über Instagram präsentiert er seine Kunstwerke und kann schon mehr als 1,2 Millionen Fans sein Eigen nennen.
Vorsicht ist geboten
Doch bevor Du jetzt zum nächsten Tätowieren rennst und Dir Deine Streifen überstechen lassen willst, musst Du Dich erst einmal schlau machen. Denn so einfach ist das Ganze nicht und vor allem werden die überstochenen Stellen, sobald Du im Sommer braun wirst, wieder zum Vorschein kommen - sie färben sich ja schließlich nicht mit.
Was sagst Du zu dieser Methode? Würdest Du es machen lassen?
