Morgendliches Haare kämmen ist ungesund
Ein Haar-Spezialist hat nun bekanntgegeben, dass es dem Haar überhaupt nicht gut tut, wenn Ihr es morgens nach dem Aufstehen kämmt.
Ein Haar-Spezialist hat nun bekanntgegeben, dass es dem Haar überhaupt nicht gut tut, wenn Ihr es morgens nach dem Aufstehen kämmt.
George Northwood, ein bekannter Friseur, der Models wie Rosie Huntington-Whitley schon den Kopf frisierte, sagte nun, dass es gar nicht gesund für das Haar ist, es morgens zu bürsten.
Wie dürfen wir uns das denn nun vorstellen? Mit zerzauster Mähne ins Büro fahren, finden die meisten Chefs sicher nicht so prickelnd. George hat da eine ganz andere Lösung im Kopf: Anstatt zu einem harten Kamm oder einer Bürste zu greifen, sollte man mit den Händen die Knoten aus den Zotteln entfernen.
Er erklärte: „Kämme Deine Haare niemals morgens. Zum einen führt es zu Kräusel-Haar und zum anderen kommt es immer zu mechanischer Beschädigung. Nutze Deine Finger und Du wirst die Knoten ertasten.“
Weiterhin riet der Stylist, vor dem Schlafengehen einen Dutt zu tragen, den man fest am Genick zubindet. Wenn man dann morgens aufsteht, soll er ausreichen, etwas Öl in den Spitzen zu verteilen und ein bis zwei Mal mit dem Kamm durchzufahren. Beachtet jedoch, dass Ihr das Öl niemalsl auf den Ansatz auftragen dürft, denn sonst seht Ihr schnell aus, als wäre Eure Dusche seit einigen Tagen außer Betrieb.
Das klingt auf jeden Fall nach Tipps, die sich ausprobieren lassen. Zeitsparend sind sie allemal.