Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Schonungslose Gewalt

Kämpferin beweist: So brutal geht es bei MMA wirklich zu

Alles fake bei den UFC-Sendungen? Wer bisher dieser Meinung war, den werden folgende Bilder definitiv vom Gegenteil überzeugen.

Beliebt und brandgefährlich

Es steht wohl außer Frage, dass "Mixed Martial Arts" (kurz MMA) zu den gefährlichsten Kampfsportarten der Welt gehört. Die Mischung aus Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Muay Thai sowie vielen weiteren Stilen gilt als knochenhart und sehr intensiv. 

Die großen Wettkämpfe, die oft von der US-amerikanischen Organisation "UFC" veranstaltet werden, können weltweit im Fernsehen angesehen werden und erfreuen sich großer Beliebtheit. 

Was genau da alles hinter den Kulissen abläuft, wie viel von den ganzen Kämpfen inszeniert, geplant und simuliert ist, wird auch heute noch diskutiert. Die Mehrheit der Experten ist jedoch der Ansicht, dass das Meiste ganz und gar nicht Show ist, sondern purer Ernst. Einen weiteren Beweis dafür erbrachte nun die professionelle MMA-Kämpferin Anastasia Yankova, die nach einem Fight ihr stark in Mitleidenschaft gezogenes Gesicht mit der Welt teilte.

Echte Schmerzen

Die 25-Jährige zeigte mittels einiger Selfies auf Instagram ihre blutunterlaufenen Lippen, ihre geschwollenen Lippen, ihr tiefblaues Auge und das gebrochene Ohr. Eines der geradezu schockierenden Bilder kommentierte sie lediglich mit den Worten: "This is MMA, babe."

Dies ist selbstredend nicht die erste derartige Verletzung, die sich die Russin zugezogen hat. Immerhin hat sie bereits jede Menge Kämpfe auf dem Buckel und plant auch nicht, in nächster Zeit damit aufzuhören. 

Eine weitere erschreckende Tatsache: Den Kampf, in dessen Folge die Instagram-Schnappschüsse entstanden, hat Yankova gewonnen.

Ein sehr passender Kommentar in dem sozialen Netzwerk lautete: "Wenn die Siegerin so aussieht, wie zur Hölle sieht dann die Verliererin aus?"

Schwamm drüber?

Nichtsdestotrotz scheint der Sport die ganzen körperlichen Schäden und Krankenhausaufenthalte wert zu sein, in vielen Ländern ist MMA sehr populär.

Dabei ist unbedingt zu beachten, dass die Turniere größtenteils zwischen hochprofessionellen Meistern ihres Faches ausgetragen werden. Darum lautet auch die oberste Devise: Daheim bloß nicht nachmachen. Wirklich nicht.