Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Ehrliche Selbstreflektion

Chris Brown: „Früher war ich ein Arschloch“

Chris Brown hat zugegeben, früher ein richtiges Arschloch gewesen zu sein. Doch seine Tochter habe ihn verändert.

Wilde Vergangenheit

In einem Interview mit dem "Notion Magazin" sprach der kontroverse Musiker über sein siebtes Studioalbum „Royalty“, welches am 18. Dezember erschienen ist. Die LP sei eine Kollektion von Reflektionen und er nimmt sein neustes Werk zum Anlass auf sein bisheriges Leben zurückzuschauen. Immer wieder macht Brown negative Schlagzeilen mit Auftritten vor Gericht.
 
Er sagte: „Menschen machen Fehler, ich habe Fehler gemacht, ich hab über Leute geurteilt, die Fehler gemacht haben und sie haben auch über mich geurteilt.  Das Beste ist, dass ich daraus gelernt habe. Ich danke Gott dafür, dass er mehr für mich vorgesehen hat. Meine Denkweise war so arrogant als ich jung war, so ‚Yeah, ich bin ein Arschloch. Na und? Ich hab Kohle ohne Ende’, aber weißt du was? Am Ende kann jeder zwischen richtig und falsch unterscheiden.“

Neues Leben

Wenn er von „mehr“ spricht in dem Interview, meint er damit seine Tochter Royalty. Sein neustes Album hat der Rapper nach ihr benannt und sagte über sein neues Glück: „Ich liebe es Vater zu sein.“

Sein neues Leben scheint ihm wirklich gut zu tun, so hat er zum Beispiel an Thanksgiving mehr als 2000 Truthähne an Bedürftige im New Yorker Stadtteil Queens ausgehändigt.