Polizist enthüllt: Tupac hat seinen Tod nur vorgetäuscht
Ein ehemaliger Cop steht voll und ganz hinter seiner Aussage, an einer Inszenierung von Tupacs Mordanschlag maßgeblichen Anteil gehabt zu haben.
Ein ehemaliger Cop steht voll und ganz hinter seiner Aussage, an einer Inszenierung von Tupacs Mordanschlag maßgeblichen Anteil gehabt zu haben.
Diese Meldung verbreitet sich gerade im Netz wie ein Lauffeuer. Kein Wunder, sie bringt auch reichlich Zündstoff und Material für Verschwörungstheorien mit sich. David Myers, ein Polizist im Ruhestand, befindet sich momentan im Krankenhaus und hat nun laut der Zeitschrift "Mirror" eine höchst interessante Aussage von sich gegeben.
Demnach seien ihm umgerechnet 1,3 Millionen Euro bezahlt worden, damit er dabei helfe, den Tod des Rappers Tupac Shakur vorzutäuschen.
Der Musiker wurde im Jahre 1996 bei einem Drive-By-Shooting erschossen. Dies ist zumindest die offizielle Version der Geschichte.
"Die Welt muss erfahren, was ich getan habe. Ich schäme mich dafür, meine Ehrlichkeit gegen Geld eingetauscht zu haben und ich kann nicht sterben, ohne dass es die Welt erfährt", erzählte der Ex-Polizist.
Weiterhin habe der Mitbegründer von "Death Row Records" Suge Knight eine große Rolle bei dieser Inszenierung gespielt. Laut Myers seien insgesamt über 30 Leute geschmiert worden, darunter Polizisten, Mediziner und diverse Zeugen.
Eine ebenfalls sehr erstaunliche Aussage war, dass Tupac anscheinend 44 000 Euro für ein Double bezahlt habe, um bei dem Fake-Tod nicht aufzufliegen.
Ob man dieser Stellungnahme Glauben schenken kann, sei mal so dahingestellt, denn solange sich nicht urplötzlich der "All Eyez On Me"-Rapper zurückmeldet, lässt sich keine dieser Theorien beweisen.
Für alle Fans des Künstlers gibt es eine freudige Nachricht, denn bereits im kommenden Jahr soll sein Biopic in den Kinos anlaufen.