TS setzt zum Rundumschlag aus und teilt gegen unter anderem Beyoncé, Kanye West und Katy Perry aus. Ob sie sich damit Freunde gemacht hat?
Taylor Swift hat es einmal wieder geschafft. Nachdem sie am vergangenen Sonntagabend bei den diesjährigen MTV Video Music Awards ihren Clip zur brandheißen Single “Look What You Made Me Do” präsentierte, brach das Lied einen Rekord auf Spotify und wurde binnen weniger Stunden mehr als acht Millionen Mal gestreamt. Auch auf YouTube kann die US-amerikanische Musikerin Erfolge verzeichnen. So wurde der dazugehörige Clip mehr als 48 Millionen Mal angeklickt und befindet sich nach 30 Stunden noch immer auf dem Platz eins der weltweiten Trends:
Dank der Visualisierung wird einem erneut vor Augen geführt, dass Taylor auf jeden Fall nachtragend ist und gerne Rache nimmt. Ob sie erneut Katy Perry nachahmt, …
… Beyoncés Musikvideo zu “Lemonade” kopiert, …
… ihren Ex-Freund Tom Hiddleston lächerlich macht, …
… oder selbst ihren gewonnen “Po-Grapscher”-Prozess auf den Arm nimmt, Taylor teilt gegen alles und jeden aus.
Auch Ex-Freund Calvin Harris bekommt sein Fett weg. So sieht man direkt zu Beginn des Clips, wie Swift als Zombie aus dem Grab empor klettert. Zu ihrer Rechten wird der Grabstein mit der Aufschrift “Nils Sjoberg” beleuchtet. Diesen Pseudonym hatte Taylor damals benutzt, als sie den Nummer-eins-Track “This Is What You Came For” schrieb.
Die 27-Jährige lässt abschließend kein gutes Haar an Kanye West, Ehefrau Kim Kardashian und selbst Musik-Streaming-Plattformen wie Spotify und iTunes, macht sich zu guter Letzt über ihr altes Ich lustig und jede einzelne Version fertig:
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