Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
Sein Opfer soll ausgerechnet Tupac gewesen sein

50 Cent beschuldigt Puff Daddy des Auftragsmordes

50 Cent lässt mal wieder keine Gelegenheit aus, seinem Marken-Konkurrenten eins auszuwischen.

Ob jetzt wirklich alles ans Licht kommt?

Seit Tupacs Tod 1996 halten sich konstant die Gerüchte, niemand geringeres als Sean Combs aka P. Diddy aka Puff Daddy würde dahinter stecken. Zwar soll er den Abzug damals nicht persönlich gedrückt, aber zumindest hinter der Planung gesteckt haben: einem Gangster-Boss soll Combs eine Million Dollar geboten haben, um den verfeindeten Rapper von der Westcoast zu erledigen.

Im Zuge der neuen Netflix-Doku „Murder Rap: Inside the Biggie and Tupac Murders” wird das Thema erneut aufgerollt und mit Aussagen des damaligen Chefermittlers des Los Angeles Police Departments, Greg Kading, belegt.

Höchste Zeit für 50 Cent, auf den Zug aufzuspringen:

Übertreibt es mal wieder

In einem Instagram-Post griff der Rapper die Meldung über Puff Daddys Verwicklung auf und machte sich über seinen Rap-Kollegen witzig. „Er hat euren Lieblingsrapper umgebracht“, heißt es unter anderem in seinem Post.

Dass sich der „Candy Shop“-Rapper mal wieder einmischt, überrascht keinen so richtig. Denn zwischen den beiden Musikern herrscht seit jeher Beef,  den 50 Cent schon des Öfteren auf die Spitze der Geschmacklosigkeit getrieben hat – unter anderem, als er auf einem Bild einen obdachlosen Mann mit Puff Daddy verglich.

Des Wodkas reine Werbung

Grund für den ganzen Streit sollen Gerüchten zufolge die unterschiedlichen Wodka-Marken sein, die die beiden Künstler vertreten. Während Sean Combs für den „Ciroc“ Wodka wirbt, wird 50 Cent von einigen Usern vorgeworfen, „alles zu tun“, um seinen „Effen“ Wodka zu promoten. Zum Beispiel, Rap-Kollegen des Auftragsmordes zu bezichtigen.